An der Wall Street wird der Sekt für die Feier des längsten Bullenmarktes aller Zeiten kaltgestellt, doch rund um den Globus wächst die Nervosität der Anleger. Es reicht ein flüchtiger Blick auf Währungen und Kurstabellen um zu erkennen, dass die Nervosität der Anleger einen ähnlich hohen Grad erreicht hat wie vor zehn Jahren am Beginn der Finanzkrise.
Die Währungen der Türkei und Argentiniens haben seit Jahresbeginn rund 45 Prozent ihres Wertes verloren und auch um den chinesischen Yuan, den russischen Rubel oder den brasilianischen Real haben die Anleger Grund, sich Sorgen zu machen. Sie alle stehen oder standen in diesem Jahr schon deutlich unter Druck.
Die Phase des billigen Geldes geht zu Ende und die Anleger werden insbesondere in den Ländern nervös, die sich wie die Türkei und Argentinien in der Vergangenheit sehr stark vom billigen, ausländischen Geld abhängig gemacht haben. Jede weitere Zinserhöhung in den USA verschärft den Druck und die immer restriktivere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und der Bank of Japan wirkt in der gleichen Weise.
Zu glauben, diese Probleme sind allein auf die jeweiligen Länder beschränkt, ist ein Irrtum, der sehr leicht sehr teuer werden kann, denn irgendjemand hat diese Kredite, die jetzt alle fürchten, wie der Teufel das Weihwasser, ja schließlich bewilligt.
Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn die ausländischen Probleme in Zukunft über die Banken auch bei uns sehr schnell auf den Tisch kommen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag und grüße Sie herzlich,
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.