FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Donnerstag auf eine anhaltend schwache Tendenz der Aktienmärkte mit moderaten Kursverlusten reagiert. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,3550 US-Dollar. Das war etwas weniger als das am Vortag erreichte 14-Monatshoch bei 1,3588 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3541 (Dienstag: 1,3433) Dollar festgesetzt.
Beobachter sprachen von einem verhaltenen Handel zwischen Euro und Dollar. Fundamentale Impulse blieben zunächst Mangelware. Auch neue Zahlen vom deutschen Arbeitsmarkt bewegten die Devisenkurse nicht nennenswert. Bankvolkswirte nahmen die Zahlen positiv auf. Saisonbereinigt ist die Arbeitslosigkeit im Januar spürbar rückläufig gewesen. Der Stellenmarkt trotzt damit konjunkturellen Belastungen aus der Schuldenkrise.
Im weiteren Verlauf rücken Konjunkturdaten aus den USA in den Fokus, zumal Wachstumszahlen zum vierten Quartal am Mittwoch stark enttäuscht hatten. Veröffentlicht werden die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt sowie Zahlen zu den Ausgaben und Einkommen der privaten Haushalte./bgf/jkr
Beobachter sprachen von einem verhaltenen Handel zwischen Euro und Dollar. Fundamentale Impulse blieben zunächst Mangelware. Auch neue Zahlen vom deutschen Arbeitsmarkt bewegten die Devisenkurse nicht nennenswert. Bankvolkswirte nahmen die Zahlen positiv auf. Saisonbereinigt ist die Arbeitslosigkeit im Januar spürbar rückläufig gewesen. Der Stellenmarkt trotzt damit konjunkturellen Belastungen aus der Schuldenkrise.
Im weiteren Verlauf rücken Konjunkturdaten aus den USA in den Fokus, zumal Wachstumszahlen zum vierten Quartal am Mittwoch stark enttäuscht hatten. Veröffentlicht werden die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt sowie Zahlen zu den Ausgaben und Einkommen der privaten Haushalte./bgf/jkr