FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - WEITERE VERLUSTE - Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Dienstag zunächst an die Vortagesverluste anknüpfen. IG taxierte den Dax am Morgen 0,23 Prozent tiefer bei 8.572 Punkten. Da sich die beiden Parteien im Streit um den US-Haushalt sowie die Schuldenobergrenze einander weiter nicht annähern, seien die Märkte anfällig für weitere Verluste, kommentierte Tracey Warren von CMC Markets. Die Frage sei mittlerweile, ob es in diesem Hick-Hack am Ende überhaupt einen Gewinner geben könne. Zwar hofften Investoren auf eine Lösung in letzter Minute, bis diese wirklich erzielt sei, nehme die Unsicherheit aber erst einmal zu. Die US-Vorgaben sind entsprechend negativ: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gab seit Xetra-Schluss am Montag um 0,47 Prozent ab. Die erholten Märkte Asiens könnten den Abwärtsdruck etwas abmildern. Einer der wichtigsten Punkte auf der Agenda sind die Zahlen von Alcoa nach US-Börsenschluss. Sie geben den Startschuss für die US-Berichtssaison.
USA: - SCHWACH - Der weiter ungelöste Haushaltsstreit in den USA hat den Dow Jones Industrial am Montag wieder ins Minus gedrückt. Im politischen Poker um Budget und Schuldenlimit sind die Fronten härter denn je. Sowohl die Regierung von Präsident Barack Obama als auch die oppositionellen Republikaner machten zum Wochenbeginn klar, dass sie nicht an ein Einlenken denken. Damit rückt das Schreckgespenst einer Zahlungsunfähigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt immer näher.
ASIEN: - ERHOLT - Die Märkte in Asien zeigten sich erholt. In Indien nahm die Zentralbank Stützungsmaßnahmen für die Rupie zurück.
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DAX 8.591,58 -0,36%
XDAX 8.580,91 -0,68%
EuroSTOXX 50 2.923,04 -0,18%
Stoxx50 2.755,03 -0,38%
DJIA 14.936,24 -0,90%
S&P 500 1.676,12 -0,85%
NASDAQ 100 3.215,69 -0,83%
Nikkei 13.866,13 0,29% (7:10 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - USA WEITER IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt steht auch am Dienstag der US-Haushaltsstreit im Fokus. Nach wie vor gibt es keine Anzeichen für eine Lösung, Regierung und Kongress zeigen keine Neigung für einen Kompromiss. An Konjunkturdaten dürften Auftragszahlen aus der deutschen Industrie von Interesse sein. Am Primärmarkt treten die Niederlande und Deutschland mit Anleihen auf, Griechenland besorgt sich Geld mit Kurzläufern.
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Bund-Future 140,23 0,24%
T-Note-Future 126,36 0,00%
T-Bond-Future 133,41 -0,05%
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DEVISEN: - SCHWÄCHER - Der Euro setzte nach der Erholung vom Montagnachmittag wieder zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,3572 (Freitag: 1,3593) Dollar festgesetzt. Der Yen entfernte sich bei erholten Aktienmärkten gegenüber dem Greenback von seinem Acht-Wochen-Hoch.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3562 -0,15%
USD/Yen 97,06 0,36%
Euro/Yen 131,64 0,22%
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ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise haben auch am Dienstag schwach tendiert. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November 109,42 US-Dollar. Das waren 26 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel geringfügig um sechs Cent auf 102,97 Dollar.
Brent 109,42 -0,26 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - WEITERE VERLUSTE - Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Dienstag zunächst an die Vortagesverluste anknüpfen. IG taxierte den Dax
USA: - SCHWACH - Der weiter ungelöste Haushaltsstreit in den USA hat den Dow Jones Industrial am Montag wieder ins Minus gedrückt. Im politischen Poker um Budget und Schuldenlimit sind die Fronten härter denn je. Sowohl die Regierung von Präsident Barack Obama als auch die oppositionellen Republikaner machten zum Wochenbeginn klar, dass sie nicht an ein Einlenken denken. Damit rückt das Schreckgespenst einer Zahlungsunfähigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt immer näher.
ASIEN: - ERHOLT - Die Märkte in Asien zeigten sich erholt. In Indien nahm die Zentralbank Stützungsmaßnahmen für die Rupie zurück.
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DAX 8.591,58 -0,36%
XDAX 8.580,91 -0,68%
EuroSTOXX 50 2.923,04 -0,18%
Stoxx50 2.755,03 -0,38%
DJIA 14.936,24 -0,90%
S&P 500 1.676,12 -0,85%
NASDAQ 100 3.215,69 -0,83%
Nikkei 13.866,13 0,29% (7:10 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - USA WEITER IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt steht auch am Dienstag der US-Haushaltsstreit im Fokus. Nach wie vor gibt es keine Anzeichen für eine Lösung, Regierung und Kongress zeigen keine Neigung für einen Kompromiss. An Konjunkturdaten dürften Auftragszahlen aus der deutschen Industrie von Interesse sein. Am Primärmarkt treten die Niederlande und Deutschland mit Anleihen auf, Griechenland besorgt sich Geld mit Kurzläufern.
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Bund-Future 140,23 0,24%
T-Note-Future 126,36 0,00%
T-Bond-Future 133,41 -0,05%
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DEVISEN: - SCHWÄCHER - Der Euro setzte nach der Erholung vom Montagnachmittag wieder zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,3572 (Freitag: 1,3593) Dollar festgesetzt. Der Yen entfernte sich bei erholten Aktienmärkten gegenüber dem Greenback von seinem Acht-Wochen-Hoch.
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Euro/USD 1,3562 -0,15%
USD/Yen 97,06 0,36%
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ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise haben auch am Dienstag schwach tendiert. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November 109,42 US-Dollar. Das waren 26 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel geringfügig um sechs Cent auf 102,97 Dollar.
Brent 109,42 -0,26 USD (7:15 Uhr)