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'WSJ': Barclays will sich ebenfalls aus Rohstoff-Geschäft zurückziehen

Veröffentlicht am 22.04.2014, 10:16
Barclays beabsichtigt aus dem Geschäft mit Rohstoffen auszusteigen

LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Barclays (ISE:BARC) (FSE:BCY) will einem Pressebericht zufolge aus dem Geschäft mit Rohstoffen aussteigen. Aus dem Handel mit Grundmetallen, Energie und landwirtschaftlichen Produkten werde sich die Bank zurückziehen, das Edelmetall-Geschäft wiederum werde dem Devisenhandel zugeordnet, schreibt das "Wall Street Journal " (Dienstag) mit Verweis auf informierte Personen. Mit dem Schritt wolle Barclays sein Investmentgeschäft umbauen, unter dem der Handel mit Rohstoffen bisher läuft.

Vor einiger Zeit war auch die US-Bank JP Morgan aus dem Rohstoffgeschäft ausgestiegen, auch die Deutsche Bank (ETR:DBK) hatte im vergangenen Jahr ihren Ausstieg bekanntgegeben. Für die Institute wird es zunehmend schwierig, im Rohstoffgeschäft akzeptable Renditen zu erwirtschaften, nicht zuletzt angesichts neuer regulatorischer Schritte zum Beispiel in den USA. Kritiker sehen in den Finanzprodukten im Rohstoffbereich ethisch verwerfliche Spekulationen auf Lebensmittel.

Dem Bericht zufolge wird Martyn Whitehead, Leiter des Bereichs "Metals and Mining", die Bank angesichts der Umstrukturierungen verlassen. Whitehead äußerte sich der Zeitung gegenüber nicht dazu. Bisher legt Barclays zusammen mit einigen anderen Banken den täglichen Benchmark-Preis für Gold fest. Ein Abgang Whiteheads, der die Bank in diesem Panel repräsentiert, setze ein Fragezeichen hinter den Verbleib der Bank in dem Forum, heißt es.tb

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