Investing.com – Goldfutures sind am Dienstag zum dritten Tag in Folge gesunken, als der US Dollar sich auf die Preise auswirkte und Investoren Gewinne vor dem Treffen der Politikmacher der Notenbank mitnahmen, welches später am Tag abgehalten werden soll.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Junilieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.503.75 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.2%.
Zuvor sind die Priese auf 1.495.95 USD pro Feinunze gesunken, den tiefsten Preis seit 20. April.
Der Dollar fand Unterstützung nachdem Jean-Claude Trichet, der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank sagte, dass er „vollständig“ die Meinung der USA teilte, dass ein starker US Dollar im Interesse des Landes liegt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.12% gestiegen und kam auf 74.31.
Ein starker Dollar senkt die Nachfrage an Rohmaterialien als alternatives Finanzinstrument und macht Metalle teurer für Investoren, die in USD bezahlen.
Die Händler warten auf die Bekanntgabe der Ergebnisse des Treffens der Notenbank, welche am Mittwoch veröffentlicht werden, sowie auf Kommentare des Vorsitzenden Ben Bernanke, welche Hinweise enthalten könnten, ob das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen im Juni beendet wird.
Neben dem Rückgang wird von den Goldpreisen erwartet, dass sie gute Unterstützung erhalten durch die andauernde Inflation und den Befürchtungen über die Schuldenkrise in der Eurozone, sowie über die eskalierenden Gewalten im Mittleren Osten und in Nordafrika.
Silber für die Junilieferung ist um 2% gesunken und wurde bei einem 4 Tagestief bei 45.91 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Junilieferung während dem europäischen Morgenhandel um 0.5% gesunken ist und bei 4.295 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Silberfutures sind auf ein 31 Jahreshoch von 49.82 USD pro Unze gestiegen, ungefähr 1.1% von einem Allzeithoch bei 50.35 USD pro Feinunze entfernt, welches am 18. Januar 1980 erreicht wurde.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Junilieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.503.75 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.2%.
Zuvor sind die Priese auf 1.495.95 USD pro Feinunze gesunken, den tiefsten Preis seit 20. April.
Der Dollar fand Unterstützung nachdem Jean-Claude Trichet, der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank sagte, dass er „vollständig“ die Meinung der USA teilte, dass ein starker US Dollar im Interesse des Landes liegt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.12% gestiegen und kam auf 74.31.
Ein starker Dollar senkt die Nachfrage an Rohmaterialien als alternatives Finanzinstrument und macht Metalle teurer für Investoren, die in USD bezahlen.
Die Händler warten auf die Bekanntgabe der Ergebnisse des Treffens der Notenbank, welche am Mittwoch veröffentlicht werden, sowie auf Kommentare des Vorsitzenden Ben Bernanke, welche Hinweise enthalten könnten, ob das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen im Juni beendet wird.
Neben dem Rückgang wird von den Goldpreisen erwartet, dass sie gute Unterstützung erhalten durch die andauernde Inflation und den Befürchtungen über die Schuldenkrise in der Eurozone, sowie über die eskalierenden Gewalten im Mittleren Osten und in Nordafrika.
Silber für die Junilieferung ist um 2% gesunken und wurde bei einem 4 Tagestief bei 45.91 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Junilieferung während dem europäischen Morgenhandel um 0.5% gesunken ist und bei 4.295 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Silberfutures sind auf ein 31 Jahreshoch von 49.82 USD pro Unze gestiegen, ungefähr 1.1% von einem Allzeithoch bei 50.35 USD pro Feinunze entfernt, welches am 18. Januar 1980 erreicht wurde.