Orocobre (TO:ORL) konnte am Montag zum Auftakt der neuen Börsenwoche ein erneutes Abgleiten nicht verhindern, auch wenn charttechnische Analysten sich genau eine solche Entwicklung erhofft hatten. Mit einem Abschlag von 3,3 % ist das Zeichen sogar fast verheerend, so die Meinung der Spezialisten, die jetzt mit sinkenden Kursen rechnen. Denn: Orocobre befindet sich ohnehin in einem übergeordneten, langfristigen Abwärtstrend. Damit sind die Kurse auf dem Weg in Richtung 2 Euro, meinen die Charttechniker. Bei 2,45 Euro war am 5. September 2017 ein heute noch gültiges 1-Jahres-Tief verzeichnet worden. Dabei könnten die Notierungen bei weitergehenden Rücksetzern indes noch deutlich stärker sinken. Bis zu 2 Euro sind keine Verteidigungslinien mehr in Sicht, die bedeutend wären. Wichtig ist einzig die 2-Jahres-Tiefmarke in Höhe von 1,88 Euro, erreicht am 20. April 2017. Bis dahin hat der Wert noch etwa 70 Cent Vorsprung oder umgekehrt: Ein Verlustpotenzial von immerhin 25 %. Die Chance auf ein Comeback nach oben hat sich erneut reduziert. Wichtig wäre es zumindest, dass Orocobre sich auf den Weg macht, die Marke von 2,85 Euro wieder zu erobern.
Technische Analysten
Technische Analysten sind der Auffassung, der Wert sei in einem übergeordneten Abwärtstrend. Die Trendlinien des GD200 oder des GD100 sind ohnehin mit 3,54 Euro bzw. 3,26 Euro vergleichsweise weit entfernt. Doch auch die anderen Trendpfeile sind durchgehend nach unten gedreht. Daher liegen klare Verkaufssignale vor.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.