Nachdem die Gazprom-Aktie am 23. August bei 3,58 Euro ein Tief ausgebildet hatte, meldeten sich die Käufer zurück und ließen den Wert in eine neue Aufwärtsbewegung übergehen. Diese führte den Kurs bis zum 9. Oktober auf ein Hoch bei 4,65 Euro. Von hier aus ging der Wert anschließend in eine Korrektur über.
Sie vollzieht sich bislang in Gestalt einer bullischen Flagge und lässt daher nach ihrem Ende erneut steigende Kurse erwarten. Durch die erste Abwärtswelle bis 4,17 Euro, den anschließenden kurzen Anstieg auf 4,42 Euro und den erneuten Rückfall auf die 50-Tagelinie bei 4,08 Euro, weist die Korrektur bereits einen dreiteiligen Verlauf auf.
Eine weitere Abwärtswelle ist somit nicht zwingend notwendig. Sie könnte aber durchaus noch folgen. Je länger der Kurs auf dem EMA50 verweilt und sich nicht nachhaltig von diesem absetzen kann, umso größer wird die Gefahr einer noch nicht abgeschlossenen Korrektur und einer weiteren Abwärtswelle.
Die Käufer sind gefordert
Wollen die Käufer diese Gefahr bannen, sollten sie in den kommenden Tagen einen Anstieg über 4,20 Euro und einen Ausbruch aus der Flagge erzwingen. Besser wäre ein Anstieg über das Zwischenhoch vom 17. Oktober bei 4,42 Euro. Endgültige Klarheit bietet aber erst ein Ausbruch über 4,65 Euro auf ein neues Jahreshoch.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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