NEW YORK (dpa-AFX) - Schwache Zahlen vom Arbeitsmarkt in der Eurozone und in den USA haben am Mittwoch für etwas Auftrieb bei den meisten US-Anleihen gesorgt. Die Rendite zehnjähriger Anleihen sanken auf das niedrigste Niveau innerhalb von knapp drei Monaten. In den USA war die Beschäftigung im Privatsektor im April mit 119.000 Stellen so wenig wie seit einem halben Jahr nicht mehr gestiegen, wie aus Zahlen des privaten Dienstleisters ADP hervorgeht. Zudem lag der Stellenaufbau deutlich unter den Markterwartungen. Im Euroraum war die Arbeitslosenquote im März auf 10,9 Prozent gestiegen.
Zweijährige Anleihen kletterten um 1/32 auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,266 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 2/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,819 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 6/32 auf 100 21/32 Punkte, ihre Rendite lag bei 1,926 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren rückten um 19/32 Punkte auf 100 5/32 Punkte vor. Sie rentierten mit 3,117 Prozent./tav/he
Zweijährige Anleihen kletterten um 1/32 auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,266 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 2/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,819 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 6/32 auf 100 21/32 Punkte, ihre Rendite lag bei 1,926 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren rückten um 19/32 Punkte auf 100 5/32 Punkte vor. Sie rentierten mit 3,117 Prozent./tav/he