Investing.com – der Euro ist gegenüber dem US Dollar gesunken, als die Sorgen über den spanischen Bankensektor weiterhin verweilten, während ein hoher Angestellter der Europäischen Zentralbank Aussagen tätigte, die sich ebenfalls auswirkten.
EUR/USD kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel von 1.273 auf 1.2537, ein Verlust von 0.04%.
Das Paar fand möglicherweise kurzzeitige Unterstützung bei 1.2495, dem Tief vom Freitag und zeitgleich 22 Monatstief und Widerstand bei 1.2623, dem Hoch vom Montag.
Der Euro kam unter Druck nach dem Ewald Nowotny, ein Bordmitglied der EZB sagte, dass die Bank noch nicht darüber gesprochen hat, das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen wieder aufzunehmen.
Die Nachfrage am Euro wurde ebenfalls getroffen durch die Sorgen über die Situation in Spanien, wo die steigenden Kosten für Anleihen, die steigenden Kosten für die Versicherung von Banken und eine Rezession die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, was die Ängste hervorbrachte, dass Madrid dazu gezwungen ist einen internationalen Bailout anzufordern.
Das spanische Schatzamt verkaufte 8.5 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit sechs Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Renditen von 2.10%, den höchsten Wert seit Dezember 2011 und mehr als die 1.77 % bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat.
Die Renditen für spanische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit sind nach der Auktion auf 6.48% gestiegen und schwebten nur knapp unter dem Hoch des Jahres 2012 bei 6.50%, welches am Montag erreicht wurde, nachdem die Regierung bekannt gab, dass eine der größten Banken des Landes Bankia rekapitalisiert werden soll.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.03% und kam auf 0.7995, allerdings konnte die Währung gegenüber dem Yen zulegen, EUR/JPY stieg um 0.04% und kam auf 99.69.
Deutschland wird später am Tag präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während die USA Berichte über die Immobilienpreisinflation und das Konsumentenvertrauen herausbringen wird.
EUR/USD kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel von 1.273 auf 1.2537, ein Verlust von 0.04%.
Das Paar fand möglicherweise kurzzeitige Unterstützung bei 1.2495, dem Tief vom Freitag und zeitgleich 22 Monatstief und Widerstand bei 1.2623, dem Hoch vom Montag.
Der Euro kam unter Druck nach dem Ewald Nowotny, ein Bordmitglied der EZB sagte, dass die Bank noch nicht darüber gesprochen hat, das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen wieder aufzunehmen.
Die Nachfrage am Euro wurde ebenfalls getroffen durch die Sorgen über die Situation in Spanien, wo die steigenden Kosten für Anleihen, die steigenden Kosten für die Versicherung von Banken und eine Rezession die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, was die Ängste hervorbrachte, dass Madrid dazu gezwungen ist einen internationalen Bailout anzufordern.
Das spanische Schatzamt verkaufte 8.5 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit sechs Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Renditen von 2.10%, den höchsten Wert seit Dezember 2011 und mehr als die 1.77 % bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat.
Die Renditen für spanische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit sind nach der Auktion auf 6.48% gestiegen und schwebten nur knapp unter dem Hoch des Jahres 2012 bei 6.50%, welches am Montag erreicht wurde, nachdem die Regierung bekannt gab, dass eine der größten Banken des Landes Bankia rekapitalisiert werden soll.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.03% und kam auf 0.7995, allerdings konnte die Währung gegenüber dem Yen zulegen, EUR/JPY stieg um 0.04% und kam auf 99.69.
Deutschland wird später am Tag präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während die USA Berichte über die Immobilienpreisinflation und das Konsumentenvertrauen herausbringen wird.