Lotus ist ein zartes Pflänzchen – oder eine wilde Rennmaschine, je nachdem. Beide sind nicht allzu häufig anzutreffen, doch beide haben eine große Fangemeinde. Für die zweite Gruppe, die Anhänger des legendären britischen Sportwagens, gibt es jetzt offenbar einen Grund zur Freude: Wie Medien übereinstimmend berichten, will Mehrheitsaktionär Geely seine britische Tochterfirma Lotus mit Milliarden aufpäppeln.
Geld für Werke und Entwicklungszentren
Etwa 1,5 Milliarden Britische Pfund (rund 1,7 Milliarden Euro) soll der chinesische Autobauer ins britische Unternehmen stecken, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Mit der Investition will man insbesondere die Werke und Entwicklungszentren am Lotus-Standort in Hethel südlich von Norwich ausbauen. Derzeit hat das Unternehmen, das vor allem in den 70er- und 80er-Jahren mit dem Esprit weltweit für Aufsehen sorgte, vier Modelle im Angebot.
Geely hat seit September 2017 bei Lotus das Sagen
Geely hatte im September 2017 auf einen Schlag 49 Prozent am defizitären malaysischen Autobauer Proton übernommen. Der Deal im Hintergrund: Geely sicherte sich mit seinen Anteilen an Proton zugleich 51 Prozent an Lotus vom Mischkonzern DRB Hicom. Geely besitzt seit 2010 auch den schwedischen Pkw-Hersteller Volvo, den das Unternehmen mit hohen Investitionen aufrüstete und damit zu neuen Verkaufsrekorden führte.
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Ein Beitrag von Achim Graf.