Investing.com – Goldfutures sind am Donnerstag den vierten Tag gestiegen und wurden knapp unter dem psychologisch wichtigen Level von 1.800 USD pro Feinunze gehandelt, als die anhaltenden Befürchtungen über die globalen Wirtschaftsaussichten das Edelmetall nach oben brachten, noch bevor wichtige Inflationsdaten aus den USA veröffentlicht wurden.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.796.85 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.31%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.35% auf einen Preis von 1.797.35 USD pro Feinunze gestiegen, den höchsten Wert seit 11. August, als die Preise mit 1.815.65 USD ein Rekordhoch markierten.
Die Ängste um die wirtschaftlichen Aussichten wurden unterstrichen, nachdem Ewald Nowotny von der Europäischen Zentralbank sagte, dass er mehr besorgt um den Einstieg einer Phase einer wirtschaftlichen Verlangsamung sei und über die niedrige Inflation, anstatt über die Risiken einer hohen Inflation.
Nowotny fügte hinzu, dass das Wachstum in den USA immer noch anhält, auch wenn nicht ganz so schnell wie ursprünglich erwartet.
Am Mittwoch sind die Goldpreise gestiegen, nachdem ein Treffen zwischen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy die Ängste um die Schuldenkrise der Eurozone nicht lindern konnte.
Der globale Finanzdienstleister Barclays sagte am späten Mittwoch in einem Bericht: „Auch trotz Gewinnmitnahmen können ein Anstieg der nötigen Marginanforderungen und die saisonbedingt sanfte Nachfrage an physikalischem Gold die Rallye schnell stimulieren und die externe Umgebung wird immer interessierter an Gold“.
Der venezianische Präsident Hugo Chavez sagte am Mittwoch, dass er bis zu 11 Milliarden USD zu den Goldreserven hinzukaufen möchte, welche in den USA und Europa gehalten werden, um die Goldbestände der Nation zu nationalisieren.
Laut Chavez wird Venezuela 99 Tonnen Gold von der Bank von England an die Zentralbank transferieren.
Zudem besitzt Venezuela Gold bei der Wall Street Firma JP Morgan Chase, dem britischen Geldgeber Barclays und Standard Chartet, so wie bei der in Kanada residierenden Bank of Nova Scotia.
Auf der Comex Division wurde Silber für die Septemberlieferung mit einem Rückgang von 0.75% und einem Preis von 40.11 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Septemberlieferung um 0.48% gesunken ist und bei 4.022 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Die USA wird im Laufe des Tages eine Ladung Wirtschaftsdaten veröffentlichen, welche Händlern dabei helfen, die Stärkte der US Wirtschaftserholung einzuschätzen.
Das Land wird Regierungsberichte über neue Arbeitslosenansprüche erstellen, die Konsumentenpreisinflation, schwebende Immobilienverkäufe, die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia und einen Bericht über Naturgasbestände veröffentlichen.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.796.85 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.31%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.35% auf einen Preis von 1.797.35 USD pro Feinunze gestiegen, den höchsten Wert seit 11. August, als die Preise mit 1.815.65 USD ein Rekordhoch markierten.
Die Ängste um die wirtschaftlichen Aussichten wurden unterstrichen, nachdem Ewald Nowotny von der Europäischen Zentralbank sagte, dass er mehr besorgt um den Einstieg einer Phase einer wirtschaftlichen Verlangsamung sei und über die niedrige Inflation, anstatt über die Risiken einer hohen Inflation.
Nowotny fügte hinzu, dass das Wachstum in den USA immer noch anhält, auch wenn nicht ganz so schnell wie ursprünglich erwartet.
Am Mittwoch sind die Goldpreise gestiegen, nachdem ein Treffen zwischen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy die Ängste um die Schuldenkrise der Eurozone nicht lindern konnte.
Der globale Finanzdienstleister Barclays sagte am späten Mittwoch in einem Bericht: „Auch trotz Gewinnmitnahmen können ein Anstieg der nötigen Marginanforderungen und die saisonbedingt sanfte Nachfrage an physikalischem Gold die Rallye schnell stimulieren und die externe Umgebung wird immer interessierter an Gold“.
Der venezianische Präsident Hugo Chavez sagte am Mittwoch, dass er bis zu 11 Milliarden USD zu den Goldreserven hinzukaufen möchte, welche in den USA und Europa gehalten werden, um die Goldbestände der Nation zu nationalisieren.
Laut Chavez wird Venezuela 99 Tonnen Gold von der Bank von England an die Zentralbank transferieren.
Zudem besitzt Venezuela Gold bei der Wall Street Firma JP Morgan Chase, dem britischen Geldgeber Barclays und Standard Chartet, so wie bei der in Kanada residierenden Bank of Nova Scotia.
Auf der Comex Division wurde Silber für die Septemberlieferung mit einem Rückgang von 0.75% und einem Preis von 40.11 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Septemberlieferung um 0.48% gesunken ist und bei 4.022 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Die USA wird im Laufe des Tages eine Ladung Wirtschaftsdaten veröffentlichen, welche Händlern dabei helfen, die Stärkte der US Wirtschaftserholung einzuschätzen.
Das Land wird Regierungsberichte über neue Arbeitslosenansprüche erstellen, die Konsumentenpreisinflation, schwebende Immobilienverkäufe, die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia und einen Bericht über Naturgasbestände veröffentlichen.