DÜSSELDORF (dpa-AFX) - 'Handelsblatt' zu Debatte über den Euro:
'Debatte über den Euro ist endlich dort angekommen, wo sie (auch) hingehört: auf der Chefetage der deutschen Wirtschaft. Man kann davon ausgehen, dass die Wirtschaftselite Kosten und Nutzen der Währungsunion sehr kühl und gründlich gegeneinander abwägt. Und diese Güterabwägung dürfte auch der Grund dafür sein, dass Unternehmer und Manager jetzt ihre Zurückhaltung aufgeben. Hat doch der Sachverständigenrat gerade errechnet, dass ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone Deutschland die kaum vorstellbare Summe von rund 3,3 Billionen Euro kosten würde.'/hi/DP/he
'Debatte über den Euro ist endlich dort angekommen, wo sie (auch) hingehört: auf der Chefetage der deutschen Wirtschaft. Man kann davon ausgehen, dass die Wirtschaftselite Kosten und Nutzen der Währungsunion sehr kühl und gründlich gegeneinander abwägt. Und diese Güterabwägung dürfte auch der Grund dafür sein, dass Unternehmer und Manager jetzt ihre Zurückhaltung aufgeben. Hat doch der Sachverständigenrat gerade errechnet, dass ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone Deutschland die kaum vorstellbare Summe von rund 3,3 Billionen Euro kosten würde.'/hi/DP/he