Investing.com – der Euro ist am Dienstag gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, machte jedoch kurz vor dem 10 Wochentief, das am Vortag erreicht wurde halt, als die Befürchtungen der Verschuldungen in der Eurozone zurück gingen.
EUR/USD erreichte während dem späten asiatischen Handel ein Tagestief bei 1.3077; das Paar konsolidierte bei 1.3096, ein Verlust von 0.22%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.2975, dem Tief vom 16. September und Widerstand bei 1.3301, dem Hoch vom Montag.
Die Kosten um die spanischen und portugiesischen Schulden zu versichern stiegen am Montag nach einer Auktion italienischer Schuldverschreibungen auf ein Hoch seit der Einführung des Euros. Die Nachfrage nach den italienischen Schuldverschreibungen war nicht sehr hoch und es wurde ein Mangel an Sicherheit hervorgerufen, dass Irlands Krise durch das Bailoutpaket bewältigt werden kann.
Die Größe des Bailoutpaketes war mit 85 Milliarden EUR wie erwartet, jedoch bestehen immer noch Bedenken über die immer unbeliebter werdende irische Koalitionsregierung und deren Haushaltsplan für 2011, der in der nächsten Woche bekannt gegeben werden soll.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Pfund angestiegen, EUR/GBP gewann wieder 0.03% und erreichte 0.8426.
Später am Tag veröffentlichte Deutschland in der Eurozone Änderungen über Angestelltenverhältnisse sowie präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation und der Arbeitslosigkeitsrate. Am Dienstag machte Jean-Claude Trichet, Vorsitzender der Europäischen Zentralbank seine Aussagen vor dem Europäischen Parlament.
EUR/USD erreichte während dem späten asiatischen Handel ein Tagestief bei 1.3077; das Paar konsolidierte bei 1.3096, ein Verlust von 0.22%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.2975, dem Tief vom 16. September und Widerstand bei 1.3301, dem Hoch vom Montag.
Die Kosten um die spanischen und portugiesischen Schulden zu versichern stiegen am Montag nach einer Auktion italienischer Schuldverschreibungen auf ein Hoch seit der Einführung des Euros. Die Nachfrage nach den italienischen Schuldverschreibungen war nicht sehr hoch und es wurde ein Mangel an Sicherheit hervorgerufen, dass Irlands Krise durch das Bailoutpaket bewältigt werden kann.
Die Größe des Bailoutpaketes war mit 85 Milliarden EUR wie erwartet, jedoch bestehen immer noch Bedenken über die immer unbeliebter werdende irische Koalitionsregierung und deren Haushaltsplan für 2011, der in der nächsten Woche bekannt gegeben werden soll.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Pfund angestiegen, EUR/GBP gewann wieder 0.03% und erreichte 0.8426.
Später am Tag veröffentlichte Deutschland in der Eurozone Änderungen über Angestelltenverhältnisse sowie präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation und der Arbeitslosigkeitsrate. Am Dienstag machte Jean-Claude Trichet, Vorsitzender der Europäischen Zentralbank seine Aussagen vor dem Europäischen Parlament.