(Wiederholung vom Wochenende)
ESSEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp sieht sich beim geplanten Verkauf seiner Werke in Übersee Kreisen zufolge zu einer Notlösung gezwungen. Nachdem der Konzern nun 16 Monate erfolglos versucht habe das Geschäft als Ganzes loszuwerden, werde er nun wohl lediglich den Verkauf in den USA vorantreiben und an Brasilien festhalten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf Kreise.
Die Gebote für Brasilien seien zu niedrig ausgefallen, zitierte Bloomberg Kreise. Aber auch bei dem US-Werk müsse ThyssenKrupp Abstriche machen. ThyssenKrupp könnte womöglich 1,5 Milliarden US-Dollar einnehmen. Wahrscheinlicher Käufer sei das brasilianische Unternehmen Companhia Siderúrgica Nacional (CSN)./she/hbr
ESSEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp
Die Gebote für Brasilien seien zu niedrig ausgefallen, zitierte Bloomberg Kreise. Aber auch bei dem US-Werk müsse ThyssenKrupp Abstriche machen. ThyssenKrupp könnte womöglich 1,5 Milliarden US-Dollar einnehmen. Wahrscheinlicher Käufer sei das brasilianische Unternehmen Companhia Siderúrgica Nacional (CSN)./she/hbr