Investing.com - Der Kurs des Dax ging heute morgen fast unverändert in den Handel mit einem leichten Minus von 0,22% auf 7.316,28. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex noch einen Gewinn von 0,55% auf 7.332,33 Punkten verzeichnet.
Die Erleichterung über die Einigung der Troika um weitere Finanzhilfen für Griechenland wurde heute von der Fiskal-Klippe in den USA beschattet. Der Streit zwischen Regierung und Republikanern um das Haushaltsdefizit stand trat wieder in den Vordergrund.
Es wird im Fall einer Uneinigkeit einen Einsturz der US-Wirtschaft befürchtet, da in dem Fall bei Jahresende automatisch Haushaltseinschnitte und Steuererhöhungen erfolgen sollen.
Auch in Tokio wirkten sich die Unstimmigkeiten in den USA um das Defizit negativ aus. Der Nikkei sank um 1,22% auf 9.308,35 Punkte.
Ein Skandal in London um Zinsmanipulation des Libors, in dem insgesamt 20 Banken verwickelt sind, belastete am frühen Morgen den Bankensektor. Auch die Deutsche Bank soll sich an der Zinsabsprache zugunsten der Finanzinsitute beteiligt haben.
Die Bankenaufsicht ermittelt bereits. Gleichzeitig hat der Bundestag Banken und Aufseher für heute einberufen, um Aufklärung zu schaffen. Bis jetzt hat sich Deutsche Bank-Chef Anshuman Jain vor Befragungen gedrückt.
Die Aktie ließ schon im frühen Handel um 1,18% auf 33,5 Euro nach. Die Wertpapiere der Commerzbank notierten ebenfalls negativ bei -1,38% auf 1,357 Euro. K+S Aktiengesellschaft sackte um 1,18% auf 33,404 Punkte. Wieder tief im Rot lag die Aktie von ThyssenKrupp, die Wertpapiere notierten kurz nach Börsenstart -2,02% auf 15,800 Euro.
Kursanstiege verzeichneten im frühen Handel Henkel mit +0,92% auf 63,987 Euro, BMW mit +0,51% auf 67,27 Euro und SAP mit +0,48% auf 59,723 Euro.
MDax und TecDax gaben jeweils um 0,14% auf 11.416,72 Punkte und 0,25% auf 834,71 Punkte nach.
In Spanien spitzte sich die Bankenkrise weiter zu. Die regionale Banco de Valencia wurde von La Caixa übernommen. Die Regierung soll zur Übernahme 4.500 Millionen Euro beisteuern. Banco de Valcencia hatte zuvor schon eine Geldspritze von 1.000 Millionen Euro bekommen. Aktionäre werden bei der Übernahme ihre Investitionen verlieren.
Die Erleichterung über die Einigung der Troika um weitere Finanzhilfen für Griechenland wurde heute von der Fiskal-Klippe in den USA beschattet. Der Streit zwischen Regierung und Republikanern um das Haushaltsdefizit stand trat wieder in den Vordergrund.
Es wird im Fall einer Uneinigkeit einen Einsturz der US-Wirtschaft befürchtet, da in dem Fall bei Jahresende automatisch Haushaltseinschnitte und Steuererhöhungen erfolgen sollen.
Auch in Tokio wirkten sich die Unstimmigkeiten in den USA um das Defizit negativ aus. Der Nikkei sank um 1,22% auf 9.308,35 Punkte.
Ein Skandal in London um Zinsmanipulation des Libors, in dem insgesamt 20 Banken verwickelt sind, belastete am frühen Morgen den Bankensektor. Auch die Deutsche Bank soll sich an der Zinsabsprache zugunsten der Finanzinsitute beteiligt haben.
Die Bankenaufsicht ermittelt bereits. Gleichzeitig hat der Bundestag Banken und Aufseher für heute einberufen, um Aufklärung zu schaffen. Bis jetzt hat sich Deutsche Bank-Chef Anshuman Jain vor Befragungen gedrückt.
Die Aktie ließ schon im frühen Handel um 1,18% auf 33,5 Euro nach. Die Wertpapiere der Commerzbank notierten ebenfalls negativ bei -1,38% auf 1,357 Euro. K+S Aktiengesellschaft sackte um 1,18% auf 33,404 Punkte. Wieder tief im Rot lag die Aktie von ThyssenKrupp, die Wertpapiere notierten kurz nach Börsenstart -2,02% auf 15,800 Euro.
Kursanstiege verzeichneten im frühen Handel Henkel mit +0,92% auf 63,987 Euro, BMW mit +0,51% auf 67,27 Euro und SAP mit +0,48% auf 59,723 Euro.
MDax und TecDax gaben jeweils um 0,14% auf 11.416,72 Punkte und 0,25% auf 834,71 Punkte nach.
In Spanien spitzte sich die Bankenkrise weiter zu. Die regionale Banco de Valencia wurde von La Caixa übernommen. Die Regierung soll zur Übernahme 4.500 Millionen Euro beisteuern. Banco de Valcencia hatte zuvor schon eine Geldspritze von 1.000 Millionen Euro bekommen. Aktionäre werden bei der Übernahme ihre Investitionen verlieren.