Umfrage der Unternehmensberatung Inverto zur Risikoprävention im
Einkauf: Unternehmen haben Versorgungs- und Qualitätsrisiken im Visier
Köln (ots) - Risikomanagement lohnt sich: Unternehmen können das
Geschäftsergebnis verbessern, die Supply Chain stabilisieren,
Qualitäten optimieren und die Reputation absichern. Insgesamt also
ihre Wettbewerbsfähigkeit merklich stärken. Dies ergab die Studie
'Risikoprävention im Einkauf' der Unternehmensberatung Inverto. Für
mehr als 80 Prozent der befragten Firmen spielt dabei das Management
von Versorgungs- und Qualitätsrisiken eine zentrale Rolle.
Allerdings schätzt jedes zweite Unternehmen das eigene
Risikomanagement als noch nicht ausreichend ein. 'Die Firmen erkennen
den Nutzen und haben das Thema auf der Agenda stehen. Leider setzen
sie es noch nicht ausreichend ein und steuern es nur unzureichend',
erläutert Thibault Pucken, Leiter des Competence Centers Procurement
Management von Inverto.
Die befragten Einkaufsleiter halten Risikomanagement für wichtig
oder sehr wichtig. Fast alle sind der Meinung, dass Risikomanagement
im Einkauf ein Schlüssel zur effektiven Steigerung der
Wettbewerbsfähigkeit ist. Etwa zwei Drittel sind zudem überzeugt,
dass sich mittels Risikomanagement das Geschäftsergebnis optimieren
lässt. Und auch die eigene Reputation kann verbessert werden, wenn
die Beschaffung durch ein geeignetes Risikomanagement
verantwortungsvoller gestaltet wird.
Die Bedeutung des Risikomanagements hat stark zugenommen. Bei fast
allen ist der Stellenwert hoch oder sogar sehr hoch. Über drei
Viertel der befragten Unternehmen managen aktiv ihre Risiken entlang
der Supply Chain. Die Unternehmen haben dabei besonders Versorgungs-
und Qualitätsrisiken im Blick.
Knapp die Hälfte der Unternehmen schätzt ihr eigenes
Risikomanagement nur als 'ausreichend' oder gar 'mangelhaft' ein,
sofern es überhaupt vorhanden ist. Nachholbedarf besteht
insbesondere bei der proaktiven Ausgestaltung und der Erfolgsmessung.
Nur 13 Prozent der Unternehmen messen überhaupt die Erfolge ihres
Risikomanagements.
Originaltext: Inverto AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70186
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70186.rss2
Pressekontakt:
Inverto AG
Ines Breuer
Marketing Managerin
Lichtstraße 43 i
50825 Köln
Telefon +49-(0)221-485687-142
Telefax +49-(0)221-485687-140
E-Mail ibreuer@inverto.com
www.inverto.com
Donner & Doria Public Relations GmbH
Peter Verclas
Geschäftsführer
Gaisbergstraße 16
69115 Heidelberg
Telefon +49-(0)6221-58787-35
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Einkauf: Unternehmen haben Versorgungs- und Qualitätsrisiken im Visier
Köln (ots) - Risikomanagement lohnt sich: Unternehmen können das
Geschäftsergebnis verbessern, die Supply Chain stabilisieren,
Qualitäten optimieren und die Reputation absichern. Insgesamt also
ihre Wettbewerbsfähigkeit merklich stärken. Dies ergab die Studie
'Risikoprävention im Einkauf' der Unternehmensberatung Inverto. Für
mehr als 80 Prozent der befragten Firmen spielt dabei das Management
von Versorgungs- und Qualitätsrisiken eine zentrale Rolle.
Allerdings schätzt jedes zweite Unternehmen das eigene
Risikomanagement als noch nicht ausreichend ein. 'Die Firmen erkennen
den Nutzen und haben das Thema auf der Agenda stehen. Leider setzen
sie es noch nicht ausreichend ein und steuern es nur unzureichend',
erläutert Thibault Pucken, Leiter des Competence Centers Procurement
Management von Inverto.
Die befragten Einkaufsleiter halten Risikomanagement für wichtig
oder sehr wichtig. Fast alle sind der Meinung, dass Risikomanagement
im Einkauf ein Schlüssel zur effektiven Steigerung der
Wettbewerbsfähigkeit ist. Etwa zwei Drittel sind zudem überzeugt,
dass sich mittels Risikomanagement das Geschäftsergebnis optimieren
lässt. Und auch die eigene Reputation kann verbessert werden, wenn
die Beschaffung durch ein geeignetes Risikomanagement
verantwortungsvoller gestaltet wird.
Die Bedeutung des Risikomanagements hat stark zugenommen. Bei fast
allen ist der Stellenwert hoch oder sogar sehr hoch. Über drei
Viertel der befragten Unternehmen managen aktiv ihre Risiken entlang
der Supply Chain. Die Unternehmen haben dabei besonders Versorgungs-
und Qualitätsrisiken im Blick.
Knapp die Hälfte der Unternehmen schätzt ihr eigenes
Risikomanagement nur als 'ausreichend' oder gar 'mangelhaft' ein,
sofern es überhaupt vorhanden ist. Nachholbedarf besteht
insbesondere bei der proaktiven Ausgestaltung und der Erfolgsmessung.
Nur 13 Prozent der Unternehmen messen überhaupt die Erfolge ihres
Risikomanagements.
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