Investing.com – Rohölfutures nahmen heute eine Rallye auf ein 6 Tageshoch auf und wurden über der 99 USD pro Barrel Marke gehandelt als erneute Bemühungen der EU Führer stattfanden um die anhaltende Schuldenkrise der Region zu handhaben, was wiederum die Nachfrage an riskanteren Finanzinstrumenten stärkte.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Januarlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 99.72 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 3.05%.
Zuvor sind die Preise um 3.25% gestiegen und markierten mit 99.91 USD pro Barrel den höchsten Wert seit 18. November.
Deutsche Medienberichte zeigten auf, dass die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy die rechtlichen Chancen studieren, welche eine tiefere finanzielle Integration zwischen den EU Mitgliedern beinhalten soll.
Sollte man über den Pakt übereinstimmen, würde zudem die Europäische Zentralbank mehr Spielraum für große Einkäufe von Schuldverschreibungen erhalten.
Die italienische Zeitung La Stampa berichtete am Sonntag, dass der International Monetary Fund sich auf ein Paket für Italien in Höhe von bis zu 600 Milliarden EUR vorbereitet. Der Bericht wurde allerdings sofort von einem IMF Sprecher abgelehnt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.8% gesunken und widre bei 79.19 gehandelt. Ölpreise werden üblicherweise stärker wenn der US Dollar schwächer wird, da die in USD notierten Rohstoffe günstiger für Käufer mit anderen Währungen werden.
Rohölpreise fanden Unterstützung nachdem die US Retail Foundation sagte, dass die Verkäufe über das Wochenende des Erntedankfestes gegenüber dem Vorjahr um 16% auf ein Rekordhoch von 53.4 Milliarden USD gestiegen sind.
Der starke Beginn der US Feiertag.Einkaufssaison half dabei die Sorgen über die wirtschaftlichen Aussichten in der weltweit größten Wirtschaft zu lockern.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Brent-Futures für die Januarlieferung mit einem Zuwachs von 2.15% und einem Preis von 108.67 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischen beiden Kontrakten bei 8.95 USD pro Barrel lag.
Die Preise für Brent fanden Unterstützung nachdem der französische Außenminister sagte, dass Frankreich „beispiellose“ Sanktionen auf den Iran ausübt, inklusive einer möglichen Unterlassung von Ölimporten durch das Land.
Der Sprecher fügte hinzu, dass das Außenministerium in Gesprächen mit EU Führers sei, noch bevor am 1. Dezember ein Treffen der EU Außenminister in Brüssel stattfinden wird.
Iran ist der viertgrößte Förderer und zweitgrößte Exporteur unter den OPEC Mitgliedern.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Januarlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 99.72 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 3.05%.
Zuvor sind die Preise um 3.25% gestiegen und markierten mit 99.91 USD pro Barrel den höchsten Wert seit 18. November.
Deutsche Medienberichte zeigten auf, dass die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy die rechtlichen Chancen studieren, welche eine tiefere finanzielle Integration zwischen den EU Mitgliedern beinhalten soll.
Sollte man über den Pakt übereinstimmen, würde zudem die Europäische Zentralbank mehr Spielraum für große Einkäufe von Schuldverschreibungen erhalten.
Die italienische Zeitung La Stampa berichtete am Sonntag, dass der International Monetary Fund sich auf ein Paket für Italien in Höhe von bis zu 600 Milliarden EUR vorbereitet. Der Bericht wurde allerdings sofort von einem IMF Sprecher abgelehnt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.8% gesunken und widre bei 79.19 gehandelt. Ölpreise werden üblicherweise stärker wenn der US Dollar schwächer wird, da die in USD notierten Rohstoffe günstiger für Käufer mit anderen Währungen werden.
Rohölpreise fanden Unterstützung nachdem die US Retail Foundation sagte, dass die Verkäufe über das Wochenende des Erntedankfestes gegenüber dem Vorjahr um 16% auf ein Rekordhoch von 53.4 Milliarden USD gestiegen sind.
Der starke Beginn der US Feiertag.Einkaufssaison half dabei die Sorgen über die wirtschaftlichen Aussichten in der weltweit größten Wirtschaft zu lockern.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Brent-Futures für die Januarlieferung mit einem Zuwachs von 2.15% und einem Preis von 108.67 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischen beiden Kontrakten bei 8.95 USD pro Barrel lag.
Die Preise für Brent fanden Unterstützung nachdem der französische Außenminister sagte, dass Frankreich „beispiellose“ Sanktionen auf den Iran ausübt, inklusive einer möglichen Unterlassung von Ölimporten durch das Land.
Der Sprecher fügte hinzu, dass das Außenministerium in Gesprächen mit EU Führers sei, noch bevor am 1. Dezember ein Treffen der EU Außenminister in Brüssel stattfinden wird.
Iran ist der viertgrößte Förderer und zweitgrößte Exporteur unter den OPEC Mitgliedern.