FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstag im frühen Handel weiter erholt und ist bis knapp unter die Marke von 1,28 US-Dollar geklettert. Am Vortag war die europäische Gemeinschaftswährung noch bei 1,26 Dollar auf den tiefsten Stand seit September 2010 abgerutscht. Zuletzt kostete der Euro 1,2790 Dollar.
Da es datenseitig vergleichsweise ruhig bleibt, dürfte im Tagesverlauf vor allem ein Krisentreffen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel mit der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, im Fokus stehen. Experten sehen den Euro vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise weiter stark belastet. Es falle derzeit schwer, Gründe für eine nachhaltige Erholung zu finden, schreiben die Devisen-Analysten der Commerzbank in einem Tagesausblick./hbr/tw
Da es datenseitig vergleichsweise ruhig bleibt, dürfte im Tagesverlauf vor allem ein Krisentreffen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel mit der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, im Fokus stehen. Experten sehen den Euro vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise weiter stark belastet. Es falle derzeit schwer, Gründe für eine nachhaltige Erholung zu finden, schreiben die Devisen-Analysten der Commerzbank in einem Tagesausblick./hbr/tw