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VIRUS-TICKER-Fußball-Bundesliga soll am 18. September starten

Veröffentlicht am 01.07.2020, 16:15
Aktualisiert 01.07.2020, 16:18
© Reuters.
GILD
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01. Jul (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Coronavirus-Pandemie:

16.04 Uhr - Die neue Saison in der Fußball-Bundesliga soll wegen der Turbulenzen in der Corona-Krise erst am 18. September beginnen. Die 2. Bundesliga könnte schon am 28. August starten, wie die Deutsche Fußball-Liga (DFL) mitteilt. Der Terminplan wird absehbar eng: Die Profi-Vereine sollen nun gefragt werden, ob sie eine kürzere Winterpause oder mehr "Englische Wochen" mit Wochentage-Spielen bevorzugen würden. Die erste Runde im DFB-Pokal könnte eine Woche vor dem Bundesliga-Start ausgetragen werden, für Anfang September sind Länderspiele geplant. Weiter offen ist, ob und wieviele Fans zu Saisonbeginn in den Stadien zusehen dürfen.

15.05 Uhr - Die Schweizer Regierung ordnet angesichts zunehmender Coronavirus-Neuinfektionen das Tragen von Schutzmasken in öffentlichen Verkehrsmitteln an. "Angesichts des zunehmenden Reiseverkehrs und der seit Mitte Juni ansteigenden Zahl der Neuansteckungen hat der Bundesrat entschieden, für den öffentlichen Verkehr ab Montag, 6. Juli schweizweit eine Maskenpflicht einzuführen", teilt die Regierung mit. Bislang galt lediglich eine "Dringende Empfehlung" zum Maskentragen.

14.20 Uhr - In der Schweiz haben sich die Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den vergangenen Tagen in etwa verdoppelt. das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldet 137 neue bestätigte Ansteckungen. Am Vortag gab es 62 neue Fälle und am Montag 35. Insgesamt wurden bislang 31.851 Personen in der Schweiz positiv auf Covid-19 getestet und 1685 sind im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Erreger gestorben.

14.14 Uhr - Kanzlerin Angela Merkel hält die Gefahr durch eine Ausbreitung des Corona-Virus immer noch für so groß, dass die sogenannte epidemische Lage nicht für beendet erklärt werden kann. Diese sichert dem Bund Sonderrechte in einer Pandemie-Situation. Merkel mahnt im Bundestag, weiter konzentriert an der Eindämmung des Virus zu arbeiten. Sie sei "nicht ruhig" angesichts der Lage.

12.26 Uhr - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hält der EU vor, die Coronakrise politisch zu nutzen, um restriktiv gegen sein Land vorzugehen. Diesen Vorwurf äußert Erdogan in einer Rede vor Vertretern seiner Partei AKP. Er führt ihn aber nicht näher aus. Die EU will wegen der dortigen Virus-Ausbreitung zunächst keine Bürger aus der Türkei einreisen lassen. Das Land steht nicht auf einer Liste von 14 Staaten, die als sicher eingestuft werden. Auch die USA, Russland und Brasilien gehören nicht dazu. Uhr - Spanien und Portugal erklären ihre bilateralen Grenzen nach dreimonatiger Schließung für wieder eröffnet. "Unser aller Wohlstand und gemeinsames Schicksal in diesem europäischen Projekt hängt davon ab, dass diese Grenze geöffnet ist", twittert Portugals Ministerpräsident Antonio Costa. "Die Pandemie hat uns eine neue Vision der Vergangenheit gezeigt, zu der wir nicht zurückkehren wollen: ein Kontinent mit geschlossenen Grenzen."

10.59 Uhr - Die österreichische Regierung verhängt für die Länder des Westbalkans eine Reisewarnung. Aufgrund deutlich steigender Infektionszahlen in dieser Region werde für alle betroffenen sechs Länder die höchste Reisewarnstufe verhängt, sagt Außenminister Alexander Schallenberg. Betroffen sind die Länder Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Albanien.

09.33 Uhr - Russland meldet 6556 Neuinfektionen. Damit sei die Zahl der Infizierten auf insgesamt 654.405 gestiegen, teilen die Behörden mit. Zudem seien in den vergangenen 24 Stunden 216 neue Todesfälle gemeldet worden, 9.536 infizierte Menschen seien damit insgesamt gestorben.

06.27 Uhr - In Australien wird ein Lockdown über mehr als 30 Vororte im Norden der Metropole Melbourne verhängt. Nach Behördenangaben gelten die Maßnahmen für einen Monat, rund 300.000 Menschen sind davon betroffen. Hintergrund sei ein prozentual zweistelliger Anstieg von Neuinfektionen in den vergangenen zwei Wochen.

05.35 Uhr - Die Zahl der bestätigten Infektionen in Deutschland steigt um 466 auf 194.725, wie aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle steigt um zwölf auf 8985.

04.12 Uhr - In den USA ist die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten so stark gestiegen wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Innerhalb eines Tages gab es Reuters-Daten zufolge mehr als 47.000 neue Infektionen. Kalifornien, Texas und Arizona haben sich zu neuen Epizentren entwickelt. Es sei eindeutig, dass es momentan keine wirkliche Kontrolle gebe, sagt US-Seuchenexperte Anthony Fauci vor einem Senatsausschuss. Er befürchtet, dass die tägliche Zahl an Neuinfektionen bis zu 100.000 betragen könnte, sollte nicht gegengesteuert werden.

02.20 Uhr - Südkorea beginnt mit der Verabreichung des Medikaments Remdesivir bei Covid-19-Patienten. Die erste Versorgung im Juli werde vom Hersteller Gilead GILD.O zur Verfügung gestellt, teilt das Kontrollzentrum für Krankheiten und Prävention mit. Die Gesundheitsbehörden würden mit Gilead über den Preis verhandeln, um den Einsatz ab August sicherzustellen. Remdesivir gilt als Hoffnungsträger in der Behandlung von Covid-19-Patienten und ist bereits in einigen Ländern, darunter den USA, in Notfällen zur Behandlung zugelassen.

01.39 Uhr - In den USA haben sich die Coronavirus-Infektionen in 14 Bundesstaaten im Juni mehr als verdoppelt, wie aus Reuters-Berechnungen hervorgeht. Dazu gehörten das bevölkerungsreiche Kalifornien sowie Florida und Texas. Landesweit hätten die Infektionen um mindestens 46 Prozent zugelegt, von einigen Bundesstaaten stehen die Daten für den letzten Tag des Monats noch aus. In nur vier Bundesstaaten lag der Anstieg unter zehn Prozent - Massachusetts, Connecticut, New Jersey und New York. New York war einst das Epizentrum der Pandemie in den USA. Der Staat verhängte einen strengen Lockdown und Abstandsregeln, um gegen das Virus vorzugehen.

00.19 Uhr - In Brasilien sind fast 60.000 Menschen an Covid-19 gestorben. Die Zahl stieg binnen eines Tages um 1280 auf 59.594, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums hervorgeht. Die Zahl der Infektionsfälle legte um 33.846 auf über 1,4 Millionen zu.

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