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VIRUS-TICKER-Israel sichert sich Millionen Impfstoff-Einheiten von BioNTech/Pfizer

Veröffentlicht am 19.04.2021, 17:39
© Reuters

19. Apr (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

17.20 Uhr - Israel unterzeichnet einen Vertag zum Kauf von Millionen Einheiten des Corona-Impfstoffs von Pfizer (NYSE:PFE) PFE.N /BioNTech 22UAy.DE bis zum Jahr 2022. Das kündigt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu an. Der Impfstoff sei für die Bekämpfung der verschiedenen Varianten des Corona-Virus besonders geeignet, sagt er.

16.58 Uhr - Der europäische Fußball-Verband Uefa will erst am Freitag entscheiden, ob in München, Bilbao und Dublin Spiele der Europameisterschaft stattfinden. Das Exekutivkomitee wolle noch einmal mit den drei Städten sprechen, die bisher keine Garantie für Zuschauer in den Stadien abgeben wollten, erklärt der Verband. Neun der zwölf Gastgeber-Städte hatten zugesagt, die Ränge in den Stadien im Juni und Juli zumindest zu einem Viertel zu füllen. In der bayerischen Landeshauptstadt sollen vier EM-Spiele ausgetragen werden.

16.48 Uhr - Das Notfallkomitee der Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht sich gegen verpflichtende Corona-Impfnachweise bei internationalen Reisen aus. Es gebe nur begrenzte Erkenntnisse, ob eine Impfung die Gefahr einer Ansteckung anderer senke, heißt es zu Begründung. Zudem würden derartige Vorschriften Ungleichheiten verstärken.

16.31 Uhr - In Bulgarien werden Frauen unter 60 mit erhöhten Thrombose-Risiko nicht mehr mit dem Corona-Vakzin von AstraZeneca AZN.L geimpft. Das kündigt Gesundheitsminister Kostadin Angelow an. Diejenigen Menschen, die keine Nebenwirkungen nach der ersten Dosis hatten, sollten weiterhin die zweite Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs erhalten. Ungefähr 638.400 Menschen haben bislang im Balkanland eine erste Dosis bekommen, ein Drittel davon mit dem AstraZeneca-Impfstoff.

16.20 Uhr - In Indien sollen sich ab dem 1. Mai alle Über-18-Jährigen impfen lassen dürfen. Das teilt die Regierung mit. Zurzeit verzeichnet Indien einen rapiden Anstieg an Neuinfektionen.

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14.55 Uhr - Mit der Einigung von Union und SPD auf Änderungen an der geplanten Bundes-Notbremse werden auch Arbeitgeber stärker in die Pflicht genommen. Homeoffice werde dort, wo es möglich sei, "noch verbindlicher als bisher" vorgeschrieben, erklärt SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich in einem Schreiben an die SPD-Bundestagsabgeordneten. "Und wir verpflichten Arbeitgeber, den Beschäftigten zweimal (statt nur einmal) pro Woche einen Corona-Test anzubieten, wo Homeoffice objektiv nicht möglich ist."

14.50 Uhr - Auf Kalender und Reiseführer spezialisierte Verlage sollen nach Angaben der Bundesregierung künftig auch von der Überbrückungshilfe III profitieren, also Zuschüsse zu ihren Fixkosten bekommen. Unverkäuflich gewordene Produkte wie jahresgebundene Kalender oder veraltete Reiseführer könnten abgeschrieben werden. "Durch die eingeschränkten Reisemöglichkeiten hatten die Reiseverlage bereits 2020 ein starkes Minus von rund 55 Prozent bei den Umsätzen." In diesem Jahr habe sich die Lage noch verschärft.

13.57 Uhr - Der rechtspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak, zeigt sich zufrieden mit den Änderungen am Infektionsschutzgesetz. "Wir haben das Infektionsschutzgesetz in den letzten Tagen widerspruchsfrei und verfassungsfest gemacht", sagt der CDU-Politiker dem "Handelsblatt". Wichtig sei, dass die Maßnahmen von den Menschen akzeptiert und damit auch befolgt werden. Deswegen sei die Ausgangsbeschränkung "leicht gelockert" worden.

13.52 Uhr - Das deutsche Biotechunternehmen CureVac 5CV.DE hat in der Schweiz ein Zulassungsgesuch für einen Covid- Impfstoffkandidaten eingereicht. Mit einer rollenden Begutachtung der wissenschaftlichen Daten durch das Schweizerisches Heilmittelinstitut (Swissmedic) könne die Zeit bis zur Genehmigung verkürzt werden. Die Schweizer Regierung und CureVac haben bereits einen Vertrag über die Lieferung von fünf Millionen Impfdosen abgeschlossen. In dem Land sind bisher die Impfstoffe von BioNTech (NASDAQ:BNTX) 22UAy.DE /Pfizer PFE.N , Moderna MRNA.O sowie Johnson & Johnson JNJ.N zugelassen worden. In der EU erwartet CureVac im laufenden Quartal die Zulassung von CVnCoV.

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13.50 Uhr - Griechenland lockert seine Corona-Einreisevorschriften für Touristen. Besucher aus der Europäischen Union, Großbritannien, den USA, Serbien, Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten müssen nach Behördenangaben nicht mehr in Quarantäne, wenn sie gegen Corona geimpft sind oder einen negativen Test vorweisen. Formell soll die Tourismussaison am 14. Mai eröffnet werden. Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes.

13.12 Uhr - Die Bundesregierung spricht sich für eine Impfung deutscher Olympiateilnehmer aus. Man befürworte die Entsendung von Athleten zu den Sommer-Spielen und eine Impfung zu ihrem Schutz und dem anderer, sagt ein Sprecher des Bundesinnenministerium. Nach der üblichen Impfreihenfolge wären eigentlich junge und gesunde Menschen weit hinten.

11.35 Uhr - Der Einzelhandels- und Tourismuskonzern Rewe will sich mit seinen Supermärkten nicht gegen Ausgangssperren in Deutschland stemmen. Rewe habe bei den Ausgangssperren in Baden-Württemberg wegen früherer Laden-Schließungen zwar leicht Umsatz verloren, sagt Rewe-Chef Lionel Souque. Der Konzern werde aber nicht wegen einer Stunde "Theater machen". "Wir setzen das um."

10.24 Uhr - Der russische Corona-Impfstoff Sputnik V soll künftig auch in China produziert werden. Der russische Staatsfonds RDIF teilt mit, mit Hualan Biological Bacterin die Herstellung von mehr als 100 Millionen Dosen in der Volksrepublik vereinbart zu haben.

10.05 Uhr - Die Europäische Union hat eine Bestelloption über die Lieferung von weiteren 100 Millionen Dosen des Impfstoffs von BioNTech 22UAy.DE und Pfizer PFE.N ausgeübt. Damit erhalten die 27 EU-Mitgliedsstaaten in diesem Jahr insgesamt 600 Millionen Dosen, wie BioNTech und Pfizer mitteilen.

10.05 Uhr - Die Regierungsfraktionen von CDU/CSU und SPD haben sich nach Informationen von Reuters aus Koalitionskreisen darauf geeinigt, dass der Einzelhandel bis zu einer Inzidenz von 150 mit dem "Click & Meet"-Verfahren und einer Testpflicht geöffnet bleiben kann. Das bedeutet eine Verschärfung gegenüber der Praxis in vielen Ländern wie Bayern, wo das Termin-Shopping mit einem Negativtest derzeit bis zu einer Inzidenz von 200 erlaubt ist. Zudem sollen die Schulen ab einer Inzidenz von 165 wieder schließen müssen.

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09.15 Uhr - Bundesweit müssen derzeit 23 Prozent der Betriebe durch die Lockdown-Regelungen ihre Geschäftstätigkeit vorübergehend oder ganz einstellen. Dies seien fünf Prozentpunkte weniger als noch im Januar, teilte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) als Ergebnis einer repräsentativen Betriebsbefragung mit. Allerdings sind die einzelnen Branchen ganz unterschiedlich betroffen: Im Groß- und Einzelhandel seien 27 Prozent der Betriebe eingeschränkt, während das Gastgewerbe mit 87 Prozent der Betriebe am stärksten betroffen sei. Insgesamt sähen sich zwölf Prozent aller Betriebe bundesweit akut in ihrer Existenz bedroht.

09.10 Uhr - Angesichts der massiv steigenden Corona-Infektionszahlen wird über die indische Hauptstadt Neu-Delhi für sechs Tage ein strikter Lockdown verhängt. In den Kliniken würden die Betten knapp, ebenso Medikamente und der Sauerstoff zur Beatmung von Patienten, erklärt die Regierung der Metropole. "Das Gesundheitssystem ist an der Belastungsgrenze." Die Beschränkungen sollen von Montagabend an gelten.

08.20 Uhr - Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat die bei der Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes geplanten Ausgangssperren verteidigt. "Das ist ein Baustein" in der Bekämpfung der Pandemie, sagt der CSU-Politiker im ZDF. Die Beschränkungen seien mit Blick auf die sich füllenden Intensivstationen der Krankenhäuser auch verhältnismäßig. Holetschek verteidigt zudem die Ausrichtung der Maßnahmen an den Sieben-Tage-Inzidenz-Werten. Diese seien ein wichtiger "Vorwarnwert" in der Pandemie-Bekämpfung. "Wer jetzt darüber diskutieren will, der tut fehl – er muss handeln", sagt er.

08.15 Uhr - Weltweit haben sich mehr als 140,97 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Mehr als 3,15 Millionen Menschen starben mit oder an dem Virus. Die höchsten Infektions- und Totenzahlen weisen die USA auf. Indien verzeichnet die zweithöchsten Infektions- und die dritthöchsten Totenzahlen. Brasilien liegt bei den Ansteckungszahlen mit 13,9 Millionen auf dem dritten Platz, bei den Todesfällen mit fast 372.000 an zweiter Stelle.

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08.05 Uhr - Italien bemüht sich einem Bericht der "Financial Times" zufolge um die Produktion von Corona-Impfstoffen auf Grundlage der neuen mRNA-Technologie. Die Regierung habe bereits mit dem US-Biotechnologiekonzern Moderna MRNA.O , Novartis NOVN.S aus der Schweiz und der italienischen Firma ReiThera gesprochen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf einen Insider.

07.55 Uhr - Die Regierungsfraktionen von CDU/CSU und SPD sind sich in den Beratungen über das Infektionsschutzgesetz laut SPD-Chef Norbert Walter-Borjans "sehr nahe" gekommen. Es sei normal, dass Entscheidungen etwa über Ausgangsbeschränkungen durch das Bundesverfassungsgericht überprüft würden, sagt Walter-Borjans im Deutschlandfunk.

07.40 Uhr - In den USA verzeichnen die Gesundheitsbehörden mindestens 42.487 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Die Gesamtzahl steigt damit auf mehr als 31,37 Millionen, wie eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten ergibt. Die Zahl der Todesfälle steigt um mindestens 293 auf 567.538. Die USA sind weltweit das Land mit den höchsten Infektions- und Totenzahlen.

06.28 Uhr - In Indien setzt sich der rasante Anstieg der Corona-Infektionszahlen ungebremst fort: Das Gesundheitsministerium meldet mit 273.810 bestätigten neuen Ansteckungen erneut einen weltweiten Höchstwert. Insgesamt wurde demnach bei mehr als 15 Millionen Menschen das Coronavirus nachgewiesen. Indien mit seinen rund 1,35 Milliarden Einwohnern weist weltweit die zweitmeisten Ansteckungsfälle auf nach den USA. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus steigt in Indien binnen 24 Stunden um 1619 auf 178.769.

06.20 Uhr - Die Regierungsfraktionen von CDU/CSU und SPD wollen am Morgen erneut versuchen, gemeinsame Änderungsvorschläge zum Infektionsschutzgesetz vorzulegen. Das erfährt die Nachrichtenagentur Reuters aus Koalitionskreisen. Grund dafür seien noch Differenzen etwa auf der Unionsseite. CDU/CSU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt seien zudem aber auch in die Gespräche über die Kanzlerkandidatur der Union eingebunden gewesen.

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05.18 Uhr - Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet binnen 24 Stunden 11.437 Neuinfektionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 165,3 von 162,3 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 92 weitere Menschen sind in Verbindung mit dem Virus gestorben. Damit erhöht sich die Zahl der Todesfälle auf 80.006. Insgesamt wurden bislang mehr als 3,15 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Am Montag fallen die Zahlen der Neuinfektionen und Todesfälle in der Regel niedriger aus, da nicht alle Gesundheitsämter Daten an das RKI übermitteln.

04.35 Uhr - Chinesische Forscher testen die Wirksamkeit einer Kombination zweier Impfungen gegen Covid-19. In einer Studie mit rund 120 Teilnehmern werde zunächst eine Einzeldosis des Vakzins von CanSino 6185.HK verabreicht, gefolgt von einer Dosis des Herstellers Chiongqing Zhifei 300122.SZ , wie aus Registrierungsdaten der klinischen Studie hervorgeht. Beide Impfstoffe sind als Zweifach-Impfung Teil der chinesischen Impfkampagne.

02.49 Uhr - Hongkong setzt Flüge aus Indien, Pakistan und den Philippinen ab dem 20. April für zwei Wochen aus. Der Schritt erfolge, da die drei Ländern als "extrem hohes Risiko" eingestuft werden, da von dort die mutierte Virus-Variante N501Y in der asiatischen Finanzmetropole eingeschleppt worden sei, teilen die Behörden mit.

02.00 Uhr - Die FDP will nur unter Bedingungen auf eine Verfassungsklage gegen die geplante Reform des Infektionsschutzgesetzes verzichten. "Uns geht es darum, ein besseres Gesetz zu bekommen", sagt FDP-Generalsekretär Volker Wissing den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Montagausgaben). Dafür müsse es im Bundesrat zustimmungspflichtig werden und die Hoheitsrechte der Länder in Bildungsfragen achten. "Das wäre für uns ein gangbarer Weg." Man werde aber nicht hinnehmen, "dass wegen eines Streits zwischen der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten in unzulässiger Weise in Grundrechte eingegriffen wird".

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01.29 Uhr - Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) will bei der geplanten Neufassung des Infektionsschutzgesetzes auch eine deutliche Einschränkung der Versammlungsfreiheit vornehmen. Er nehme das Demonstrationsrecht "sehr ernst", aber "es geht in dieser sehr ernsten Lage eben nicht, dass Tausende Menschen unterwegs sein können", sagt er im Politik-Talk der Zeitung "Bild". Der SPD-Politiker verweist auf Großdemonstrationen zum Beispiel in Dresden und Leipzig. Wenn die aufgelöst werden sollten, "überfordert man die Polizei".

(Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) oder 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte).)

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