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VIRUS-TICKER-RKI meldet 12.908 Neuinfektionen und 855 weitere Todesfälle

Veröffentlicht am 05.02.2021, 06:18
Aktualisiert 05.02.2021, 06:24
© Reuters
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05. Feb (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

06.10 Uhr - In Deutschland steigt die Zahl der nachgewiesenen Infektionsfälle um 12.908 auf insgesamt 2.264.909. Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert-Koch-Institut zudem binnen 24 Stunden 855 weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus. Insgesamt starben damit seit Beginn der Pandemie 60.597. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt bei 79,9. Dieser Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich binnen sieben Tagen nachweislich angesteckt haben. Die Bundesregierung strebt einen Wert unter 50 an.

04.00 Uhr - Der Einzelhandel beklagt sich über ausbleibende Zahlungen von angekündigten Corona-Hilfen und damit verbundene Insolvenzängste. "Im Handel kommt immer noch kein Geld an", sagt der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Stefan Genth, der "Augsburger Allgemeinen". Er fordert, dass der Lockdown zumindest nicht ohne einen Plan zur Wiedereröffnung des Handels fortgesetzt werden sollte.

02.45 Uhr - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen räumt Versäumnisse bei der Beschaffung von Impfstoffen ein. Man habe unterschätzt welche Komplikationen auftreten könnten, sagt von der Leyen im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). "Wir hätten früher wissen müssen, dass es bei diesen neuen Verfahren zu Beginn eine Achterbahnfahrt geben wird, bevor man einen stabilen Prozess erreicht. Dafür kann man uns kritisieren." Die EU habe sich sehr stark auf die Frage fokussiert, ob es ein Vakzin geben werde, also die Entwicklung. "Rückblickend hätten wir stärker parallel über die Herausforderungen der Massenproduktion nachdenken müssen." Zudem hätte man besser kommunizieren können. Auf die Kritik, die EU habe Impfstoffe zu zögerlich bestellt, erwiderter von der Leyen, die EU sei mehr ein Tanker, während ein Land ein Schnellboot sein könne.

02.30 Uhr - Der Gründer des Biotechunternehmens CureVac 5CV.DE erklärt, dass Impfstoff auch ohne starke Kühlung auskommen müsse. In einem Interview mit dem "Mannheimer Morgen" sagt Ingmar Hoerr, dass der Fokus auf eine einfachere Lagerung auch der Grund dafür gewesen sei, dass seine Firma bei der Impfstoff-Entwicklung länger gebraucht habe. "Ein bei minus 80 Grad gelagerter Impfstoff, der mag für die westliche Welt funktionieren. Aber das ist ein Unding für Entwicklungsländer."

00.15 Uhr - Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck fordert Risikokapital von der geplanten EU-Koordinationsstelle für Pandemien für Pharmaunternehmen. "Dass die USA bei der Produktion und Beschaffung des Impfstoffs so viel besser sind als Europa, liegt maßgeblich an der Barda", sagt Habeck dem RedaktionsNetzwerk Deutschland mit Blick auf die US-Behörde für Biomedizinische Forschung. "Der maßgebliche Erfolg der Barda besteht darin, dort einzugreifen, wo der Markt das Risiko scheut." US-Firmen hätten dadurch zu einem Zeitpunkt in Produktionsstätten investiert, als noch nicht klar gewesen sei, ob die Herstellung eines Vakzins gelingen würde.

00.05 Uhr - Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) JNJ.N beantragt die Zulassung für seinen Corona-Impfstoff in den USA. Die Unterlagen seien bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht worden, teilt der US-Pharmakonzern mit. Laut einer zuvor veröffentlichten weltweiten Studie weist das Vakzin eine Wirksamkeit von 66 Prozent auf.

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