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Die Kryptowährungsbörse Kraken hat im Jahr 2018 fast dreimal mehr Strafverfolgungsanfragen erhalten als im Jahr 2017. Das geht aus einem Tweet der Börse vom 5. Januar hervor.
Aus den Daten im Tweet geht hervor, dass die Börse im Jahr 2018 475 Anfragen von Regierungsbehörden weltweit erhalten habe, während es im Jahr 2017 nur 160 gewesen seien. Dennoch lagen die Zahlen für das Jahr 2017 bereits deutlich über dem Vorjahr, in dem es nur 71 Anfragen gab.