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Avalanche Kurs: 170 Prozent in zwei Wochen - AVAX mit noch mehr Potenzial?

Veröffentlicht am 27.08.2021, 20:20
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Investing.com - Nicht Cardano oder Solana, sondern Avalanche (AVAX) war die Top-Kryptowährung der letzten zwei Wochen.

Die noch vielen unbekannte Cyberdevise explodierte in den letzten 14 Handelstagen von rund 18 Dollar auf aktuell 48,70 Dollar. Das entspricht einem Plus von 170 Prozent.

Selbst die beiden anderen Überflieger der vergangenen Wochen, Cardano (+95 Prozent) und Solana (+32 Prozent), hatten bei einer solchen erstaunlichen Performance das Nachsehen.

Avax/ADA/SOL

Wie Ethereum handelt es sich bei Avalanche um einen programmierbaren Smart Contract-Token. Das Protokoll kann jedoch Transaktionen in weniger als einer Sekunde abwickeln. Im Ethereum-Netzwerk dagegen kann dies bis zu vier Stunden dauern.

Zu den wohl wichtigsten Entwicklungen für das Avalanche-Protokoll gehörte die Ankündigung von Avalanche Rush am 18. August. Dabei handelt es sich um ein 180 Millionen Dollar schweres Liqudity-Mining-Programm, das gemeinsam mit Aave und Curve ins Leben gerufen wurde, um mehr Apps und Assets in das wachsende DeFi-Ecosystem zu integrieren.

Treiber war aber auch die überarbeitete Version der Avalanche Bridge (AB) am 29. Juli. Diese so genannte "Cross-Chain-Bridging der nächsten Generation" ermöglicht den Transfer von Vermögenswerten zwischen dem Avalanche- und dem Ethereum-Netzwerk.

Für das wachsende Interesse am Avalanche-Netzwerk sorgt außerdem die einzigartige Tokenomic-Struktur des Protokolls, die einen Verbrennungsmechanismus für Transaktionsgebühren einschließt, der mit der Zeit zur Reduzierung des ausstehenden Angebots beiträgt.

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels wurden bereits mehr als 192.626 AVAX verbrannt hat.

Mit großer Vorfreude blickt die AVAX-Community nun auf den 24. August. An diesem Tag findet die Aktivierung von Apricot Phase Drei (AP3) statt.

Mit AP3 kommen dynamische Gebühren auf der C-Chain zum Einsatz. Dabei setzt Avalanche auf einen neuen Algorithmus mit dem Namen "Moderato", der eine festgelegte Netzwerkauslastung über einen bestimmten Zeitraum anstrebt. Wenn das Netzwerk über der Zielauslastung arbeitet, erhöht sich die Mindestgebühr, die ein Nutzer zahlen muss, damit eine Transaktion in einen Block aufgenommen wird. Wenn das Netzwerk unter der Zielauslastung arbeitet, sinkt die Mindestgebühr.

Der dynamische Gebührenalgorithmus soll den Gaspreis auf 225 nAVAX begrenzen und so die Transaktionskosten im Avalanche-Netzwerk stabilisieren.

Da das AVAX-Angebot auf 720 Millionen begrenzt ist, kann die Anzahl der im Umlauf befindlichen Token im Laufe der Zeit nur abnehmen, so dass künftige Preiserhöhungen fast eine ausgemachte Sache sind, vorausgesetzt, das Entwicklungsteam liefert und macht keine Fehler bei der Weiterentwicklung des Protokolls.

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