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Betrugsprozess um deutsche Onecoin-Abwickler läuft an

Veröffentlicht am 27.09.2021, 23:30
Betrugsprozess um deutsche Onecoin-Abwickler läuft an

Nach langjährigen Ermittlungen hat vor dem Landgericht Münster ein Verfahren gegen die Verantwortlichen des deutsches Zahlungsabwicklers für das Onecoin-Betrugssystem um eine angebliche Kryptowährung begonnen. Wie der Merkur am 20. September meldet, stehen dort mit Manon H. und Frank R. ein Ehepaar aus Greven sowie Martin B., ein Rechtsanwalt aus München, vor Gericht.

Zahlungsabwickler für Krypto-Betrugsfall Die Firma der Beschuldigten IMS GmbH soll Kundengelder für den Kauf der angeblich existierenden Kryptowährung Onecoin treuhänderisch entgegengenommen und zu einem großen Anteil in Steuerparadiese und Fonds ins Ausland weitergeleitet haben. Bei den insgesamt mehr als 88.000 Zahlungseingängen für Onecoin sollen auch zehntausende Deutsche betroffen sein.

Rechtsanwalt Martin B. soll durch Verschleierung der Herkunft des Geldes dabei geholfen haben, 75 Millionen Euro auf einen Fonds auf den Cayman Islands zu übertragen und auch 20 Millionen Euro nach London überwiesen haben. Die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe und geben an, von der Onecoin-Gründerin getäuscht worden zu sein und nur als Dienstleister für diese gearbeitet zu haben.

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