Die Anleger in Hongkong und Argentininen sind momentan bereit, einen deutlichen Aufpreis für Bitcoin (BTC) zu bezahlen, der dadurch bedingt ist, dass die Nachfrage auf Grund der politischen Lage jeweils in die Höhe geschossen ist.
Bitcoin-Flucht unterstreicht Misstrauen in Landeswährungen Wie die Daten der Peer-to-Peer Kryptobörse Local Bitcoins am 14. August belegen, kostet ein Bitcoin in Hongkong 300 US-Dollar mehr als auf dem freien Markt. Dies entspricht immerhin einem Aufschlag von 2%.
Damit ist Hongkong das nächste Land, das trotz erhöhter Preise in die marktführende Kryptowährung flieht. In Argentinien war vergangene Woche ein ähnliches Phänomen zu beobachten.