Das auf Verwahrung von Krypto-Vermögenswerten spezialisierte Berliner Fintech Finoa ist eine Partnerschaft mit der Telekom-Tochter T-Systems eingegangen, wie das Unternehmen am 28. September bekanntgab.
DAX-Konzern als wichtiger NeukundeAls einer der ersten deutschen Krypto-Custodian mit der dafür benötigten BaFin-Lizenz bietet Finoa institutionellen Investoren und Unternehmen seine Verwahrdienste an. Davon will künftig auch der Infrastrukturanbieter T-Systems profitieren, welcher erst vor kurzem in das Blockchain-Geschäft eingestiegen ist und Token sicher verwahren muss.
Als Chainlink-Nodebetreiber stellt T-Systems seine Infrastruktur seit Sommer 2020 für dezentralisiertes Mining bereit und bietet Teilnehmern des Systems Sensor- und Kursdaten an.