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Britischer Finanzminister: „Behörden müssen Libra regulieren, nicht die Politik“

Veröffentlicht am 16.07.2019, 00:54
© Reuters.
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Der britische Finanzminister Philip Hammond ist der Meinung, dass sich die Aufsichtsbehörden um die Regulierung der Facebook (NASDAQ:FB) Kryptowährung Libra kümmern sollten und nicht die Politik. Die entsprechenden Aussagen machte er am 15. Juli gegenüber CNBC.

In der CNBC Sendung „Squawk Box“ merkte Hammond an, dass Politiker nicht darüber entscheiden sollten, ob Facebook eine Banklizenz für den geplanten Stablecoin braucht, da es sich hierbei vielmehr um eine Fragestellung handelt, die die Aufsichtsbehörden zu beantworten hätten. Unter der Voraussetzung, dass es eine angemessene Regulierung für die Facebook Kryptowährung gibt, sieht Hammond Libra als „eine sehr positive Sache“ an. Dahingehend ergänzte er:

„Wir werden nicht versuchen, es aufzuhalten, sondern wollen uns mit Libra auseinandersetzen und daran arbeiten, dass es eine effektive Regulierung gibt.“

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