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Deutsche-Bank-Analystin: Bitcoin extrem volatil und nicht wegzudenken

Veröffentlicht am 25.09.2021, 15:01
Deutsche-Bank-Analystin: Bitcoin extrem volatil und nicht wegzudenken
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Marion Laboure, eine Analystin der Forschungsabteilung der Deutschen Bank (DE:DBKGn), sagte, sie könne sich vorstellen, dass Bitcoin in Zukunft die Rolle des Goldes einnimmt. Dieses gibt es nämlich bereits seit Jahrhunderten und wird überwiegend nicht von Regierungen kontrolliert.

Auf der Webseite Deutschen Bank unter der Rubrik "What Next", erklärte Labour, sie könne sich vorstellen, dass "Bitcoin das digitale Gold des 21 Jahrhunderts" werden könnte. Private Anleger aber vor der Volatilität des Krypto-Vermögenswertes. Der Analystin zufolge würde man Bitcoin (BTC) überwiegend für Investitionen und Spekulationen kaufen und ihn weniger als Austauschmittel halten.

"Einige wenige große Käufe oder Marktausstiege können das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage beträchtlich beeinflussen", so Laboure. "Bitcoin ist derzeit noch zu volatil, um ein zuverlässiger Wertespeicher zu sein. Und ich erwarte, dass er auch in naher Zukunft extrem volatil bleiben wird."

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