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IMF-Geschäftsführerin: 110 Länder untersuchen CBDCs und sind unterschiedlich weit

Veröffentlicht am 06.10.2021, 15:38
© Reuters.  IMF-Geschäftsführerin: 110 Länder untersuchen CBDCs und sind unterschiedlich weit

Die Geschäftsführerin des Internationale Währungsfonds IWF Kristalina Georgieva sagte, über die Hälfte der Zentralbanken auf der ganzen Welt würden an digitalen Währungen arbeiten.

Auf einer virtuellen Konferenz, die von der Bocconi Universität am 5 Oktober veranstaltet wurde, sagte Georgieva, der IWF untersuche digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und digitale Währungen insgesamt und deren Auswirkungen auf die makroökonomische Stabilität. Sie sagte, die Technologie habe Leuten die Möglichkeit gegeben, "nahtlose und günstigere" Überweisungen zu machen. CBDCs seien ihr zufolge die zuverlässigste Form von digitaler Währung, da diese staatlich unterstützt werden und generell regulatorisch konform seien.

"Wir haben eine Umfrage unter unseren Mitgliedern gemacht und das Ergebnis war beeindruckend: 110 Länder untersuchen CBDCs und sind dabei unterschiedlich weit", so die Geschäftsführerin.

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