- Krypto-Sparplattformen unterliegen nicht den gleichen Anforderungen wie Banken.
- Risiken werden nicht zureichend ausgewiesen.
- Rechtsverstöße könnten weitreichend sein.
Wie das kalifornische Amt für Anlegerschutz angibt, ermittelt es zurzeit gegen mehrere Krypto-Sparplattformen wegen des Verdachts gegen „geltendes Recht unter der Aufsicht des Departments verstoßen zu haben“.
In einer entsprechenden Warnung schreibt dass DFPI am gestrigen Dienstag, dass Krypto-Sparplattformen „nicht denselben Vorschriften zum Anlegerschutz unterliegen wie Banken und Kreditinstitute“. Verstärkend komme hinzu, dass mehrere Plattformen „ihren Kunden derzeit nicht erlauben, Geld auszuzahlen oder zu anderen Konten zu bewegen“. Dem fügt die Behörde an: