Das Online-Zahlungsnetzwerk PayPal (NASDAQ:PYPL) hat im Hinblick auf eine umstrittene Richtlinie zurückgerudert. Diese sah vor, dass gegen Nutzer wegen der Verbreitung von "Falschinformationen" eine Geldstrafe in Höhe von 2.500 US-Dollar verhängt werden kann. Die Zahlungsplattform behauptet, diese Aktualisierung der Richtlinie sei "irrtümlich" veröffentlicht worden.
Die nun zurückgezogene Klausel in Bezug auf Falschinformationen sollte am 3. November in Kraft treten und hätte "das Senden, Posten oder Veröffentlichen von Nachrichten, Inhalten oder Materialien" verboten, die "Falschinformationen fördern".
But the screenshot of the policy says otherwise. PayPal caves after social media backlash. Read the full story below!https://t.co/5KX1d6O3RP pic.twitter.com/aWEdw86XvdLesen Sie weiter auf Cointelegraph