Der Krypto-Zahlungsdienstleister Ripple verzeichnet trotz seines langwierigen Rechtsstreits mit der US-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) über die firmeneigene Kryptowährung XRP eine weltweit zunehmende Adoption seiner Dienste.
In einem ausführlichen Interview mit Cointelegraph auf der Money 20/20 in Amsterdam sprach Sendi Young, Ripples Geschäftsführerin für Europa und Großbritannien, nun über das weltweite Wachstum des Krypto-Unternehmens, das den Querelen in der amerikanischen Heimat trotzt.
Die amerikanische Kryptobranche – allen voran Kryptobörsen – ist zuletzt verstärkt mit den heimischen Regulierungsbehörden aneinandergeraten, wobei ein Mangel an regulatorischer Klarheit die Innovation und die Annahme von Blockchain-basierte Dienstleistungen, Systemen und Kryptowährungen in den USA zu ersticken droht.