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XRP gefallen - ShapeShift und Ripple-Chef Garlinghouse bringen Kryptos ins Wanken

Veröffentlicht am 06.09.2018, 10:14
© Reuters.  XRP gefallen - ShapeShift und Ripple-Chef Garlinghouse bringen Kryptos ins Wanken
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Investing.com - Von der zuletzt positiven Stimmung am Markt für Kryptowährungen ist nichts mehr übrig. Der XRP muss seit gestern wieder deutlich Federn lassen und ist unter die psychologisch bedeutende Marke von 0,3000 Dollar zurückgefallen.

Grund für die allgemeine Ausverkaufsstimmung bei Bitcoin, Ethereum und XRP soll ein Bericht sein, wonach Goldman Sachs (NYSE:GS) vorerst keinen Desk für den Handel mit Kryptowährungen eröffnet. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit.

Verantwortlich für die starken Kursabgaben dürfte die Meldung von der Tauschplattform ShapeShift sein. In der Vergangenheit wurde Shapeshift vor allem dafür genutzt, um Kryptowährungen anonym zu tauschen. Eine Registrierung war dafür nicht notwendig. Dem will die Tauschplattform jetzt aber einen Riegel vorschieben.

In der Folge sind vor allem Altcoins wie XRP und Ethereum unter Druck geraten, während sich Bitcoin recht stabil halten konnte. Das entspricht auch genau dem Angebot von ShapeShift. All diejenigen, die die Anonymität auf ShapeShift schätzten und Altcoins besaßen, verkaufen jetzt ihre Bestände.

Zudem bestritt Ripple-Chef Brad Garlinghouse Berichte, wonach das digitale Geld schon bald FIAT-Währungen ersetzen könne.

In einem Podcast, der von den Stanford Law Professoren Pam Karlan und Joe Bankman moderiert wurde, erklärte er, dass Kryptowährungen am besten für grenzüberschreitende Zahlungen verwendet werden, während Fiat-Währungen ziemlich gut für die Bezahlung im Alltag geeignet seien.

Geschrieben von Robert Zach

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