Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Yen auf den höchsten Wert seit 2.5 Jahren gestiegen, nachdem die japanische Regierung bekannt gab, dass immer noch Raum für weitere Lockerungen besteht.
USD/JPY kam am Freitag mit 91.18 auf den höchsten Wert des Paares seit 21. Juni 2010, bevor gegen Ende des Handels wieder ein Rückgang auf 90.87 erfolgte, ein Zuwachs von 1.41% während der gesamten Handelswoche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 89.62, dem Tief vom 18. Januar und Widerstand bei 92.10.
Am Donnerstag sagte der Aushilfs-Wirtschaftsminister Japans Yasutoshi Nishimura, dass ein Wechselkurs von 100 Yen auf dem Dollar der Regierung keine Sorgen bereitet.
Der Yen ist in den vergangenen Wochen gegenüber dem Dollar und dem Euro gestiegen, nachdem durch die Bank von Japan bekannt gegebene Lockerungsmaßnahmen die Markterwartungen nicht erfüllten.
Am Dienstag gab die Bank von Japan bekannt, dass sie ein 2% Inflationsziel setzt und stimmte auch ab nächstem Jahr den Kauf von Finanzinstrumenten in unbegrenzten Mengen zu, nachdem der neue Premierminister Shinzo Abe den Druck auf die Regierung erhöhte.
Der Euro ist am Freitag gegenüber dem Yen auf ein 21 Monatshoch gestiegen nachdem die Europäische Zentralbank bekannt gab, dass 278 Banken der Eurozone Gelder in Höhe von 137.2 Milliarden EUR wieder an die Zentralbank zurückbezahlt werden, was andeutete, dass der Liquiditätsdruck in der Eurozone sich lockerte.
Die einzelne Währung fand Unterstützung nachdem ein Bericht zeigte, dass der Ifo Index für das Geschäftsklima in Deutschland sich im Januar gegenüber dem Dezember von 102.4 auf ein 7 Monatshoch von 104.2 verbesserte, wobei ein neuer Wert von 103.0 erwartet wurde.
EUR/JPY kam am Freitag auf 122.74, bevor wieder ein leichter Rückgang auf 122.34 verzeichnet wurde, ein Zuwachs von 2.45% während der Woche.
In der kommenden Woche werden Investoren am Mittwoch auf präliminäre Daten über das Wachstum des vierten Quartals in den USA warten, wobei die Märkte versuchen die starke der Wirtschaftserholung des Landes einschätzen zu können.
Die Marktteilnehmer warten zudem auf die wichtigen US-Nonfarm-Payrolls am Freitag, sowie auf die monetären Entscheidungen durch die Federal Reserve.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 28. Januar
Die USA wird Regierungsdaten über langlebige Warenbestellungen erstellen, sowie Daten des privaten Sektors über schwebende Immobilienverkäufe.
Dienstag, 29. Januar
Etwas später am Tag wird das Conference Board einen Bericht über das Konsumentenvertrauen der USA bekannt geben, während Case-Shiller einen Bericht über die Immobilienpreisinflation der USA herausbringen wird.
Mittwoch, 30. Januar
Japan wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, der Maßstab der Regierung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten Wirtschaftsaktivitäten ausmachen.
Die USA wird Daten über Gehälter der privaten Sektoren durch die Gehaltsabrechnungsfirma ADP veröffentlichen. Zudem wird die USA präliminäre Daten über das Wirtschaftswachstum des vierten Quartals und wöchentliche Regierungsdaten über Rohölbestände herausgeben.
Etwas später am Tag wird die Federal Reserve den Zinssatz bekannt geben und das zugehörige Zinsstatement bekannt geben.
Donnerstag, 31. Januar
Japan wird präliminäre Daten über die industrielle Produktion erstellen, sowie über die produzierenden Aktivitäten und durchschnittlichen Gehälter.
Die USA wird einen wöchentlichen und Regierungsbericht über neue Arbeitslosenansprüche bekannt geben, sowie Daten über persönliche Ausgaben und den produzierenden Aktivitäten in Chicago.
Freitag, 1. Februar
Japan wird offizielle Daten über Konsumausgaben veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen. Australien wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger erstellen.
Die USA wird einen genau untersuchen Regierungsbericht über die Nonfarm-Payrolls veröffentlichen, während das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen wird. Zudem wird die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment veröffentlichen.
USD/JPY kam am Freitag mit 91.18 auf den höchsten Wert des Paares seit 21. Juni 2010, bevor gegen Ende des Handels wieder ein Rückgang auf 90.87 erfolgte, ein Zuwachs von 1.41% während der gesamten Handelswoche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 89.62, dem Tief vom 18. Januar und Widerstand bei 92.10.
Am Donnerstag sagte der Aushilfs-Wirtschaftsminister Japans Yasutoshi Nishimura, dass ein Wechselkurs von 100 Yen auf dem Dollar der Regierung keine Sorgen bereitet.
Der Yen ist in den vergangenen Wochen gegenüber dem Dollar und dem Euro gestiegen, nachdem durch die Bank von Japan bekannt gegebene Lockerungsmaßnahmen die Markterwartungen nicht erfüllten.
Am Dienstag gab die Bank von Japan bekannt, dass sie ein 2% Inflationsziel setzt und stimmte auch ab nächstem Jahr den Kauf von Finanzinstrumenten in unbegrenzten Mengen zu, nachdem der neue Premierminister Shinzo Abe den Druck auf die Regierung erhöhte.
Der Euro ist am Freitag gegenüber dem Yen auf ein 21 Monatshoch gestiegen nachdem die Europäische Zentralbank bekannt gab, dass 278 Banken der Eurozone Gelder in Höhe von 137.2 Milliarden EUR wieder an die Zentralbank zurückbezahlt werden, was andeutete, dass der Liquiditätsdruck in der Eurozone sich lockerte.
Die einzelne Währung fand Unterstützung nachdem ein Bericht zeigte, dass der Ifo Index für das Geschäftsklima in Deutschland sich im Januar gegenüber dem Dezember von 102.4 auf ein 7 Monatshoch von 104.2 verbesserte, wobei ein neuer Wert von 103.0 erwartet wurde.
EUR/JPY kam am Freitag auf 122.74, bevor wieder ein leichter Rückgang auf 122.34 verzeichnet wurde, ein Zuwachs von 2.45% während der Woche.
In der kommenden Woche werden Investoren am Mittwoch auf präliminäre Daten über das Wachstum des vierten Quartals in den USA warten, wobei die Märkte versuchen die starke der Wirtschaftserholung des Landes einschätzen zu können.
Die Marktteilnehmer warten zudem auf die wichtigen US-Nonfarm-Payrolls am Freitag, sowie auf die monetären Entscheidungen durch die Federal Reserve.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 28. Januar
Die USA wird Regierungsdaten über langlebige Warenbestellungen erstellen, sowie Daten des privaten Sektors über schwebende Immobilienverkäufe.
Dienstag, 29. Januar
Etwas später am Tag wird das Conference Board einen Bericht über das Konsumentenvertrauen der USA bekannt geben, während Case-Shiller einen Bericht über die Immobilienpreisinflation der USA herausbringen wird.
Mittwoch, 30. Januar
Japan wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, der Maßstab der Regierung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten Wirtschaftsaktivitäten ausmachen.
Die USA wird Daten über Gehälter der privaten Sektoren durch die Gehaltsabrechnungsfirma ADP veröffentlichen. Zudem wird die USA präliminäre Daten über das Wirtschaftswachstum des vierten Quartals und wöchentliche Regierungsdaten über Rohölbestände herausgeben.
Etwas später am Tag wird die Federal Reserve den Zinssatz bekannt geben und das zugehörige Zinsstatement bekannt geben.
Donnerstag, 31. Januar
Japan wird präliminäre Daten über die industrielle Produktion erstellen, sowie über die produzierenden Aktivitäten und durchschnittlichen Gehälter.
Die USA wird einen wöchentlichen und Regierungsbericht über neue Arbeitslosenansprüche bekannt geben, sowie Daten über persönliche Ausgaben und den produzierenden Aktivitäten in Chicago.
Freitag, 1. Februar
Japan wird offizielle Daten über Konsumausgaben veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen. Australien wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger erstellen.
Die USA wird einen genau untersuchen Regierungsbericht über die Nonfarm-Payrolls veröffentlichen, während das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen wird. Zudem wird die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment veröffentlichen.