Investing.com - Der Dax notiert am frühen Nachmittag etwas fester mit plus 0,60% auf 7.642,43 Punkte. Für etwas Antrieb sorgte zum einen die erfolgreiche Anleiheauktion von 5- und 10-jährigen Bonds in Italien bei einer Emission in Höhe von 6,5 Mrd. Euro. Zwar zogen die Renditen nun aufgrund der ungewissen politischen Lage in Italien nach dem uneinheitlichen Ergebnis der Parlamentswahlen deutlich an, doch hielt sich die Nachfrage weiter über dem Emissionsniveau. Beide Auktionen waren 1,6-fach überzeichnet.
Zum anderen hellte sich die Wirtschaftsstimmung im Euroraum zum vierten Mal in Folge auf. Die Europäische Kommission meldete heute in Brüssel, dass der Economic Sentiment Index (ESI) im Februar um 1,6% auf 91,1 Punkte zulegte. Für die spürbare Verbesserung der Wirtschaftsstimmung sorgten das Industrievertrauen, das von zuvor noch -13,8 auf -11,2 Zähler zulegte und das Verbrauchervertrauen, das bei -23,6 nach -23,9 im Vormonat notierte.
Auch in der zweiten Reihe zog der MDax um plus 0,81% auf 13.108,40 Punkte an. Für Auftrieb sorgten zum Teil die EADS-Aktien, die nach einem Rekordgewinn von Airbus vorübergehend um 8% vorrückten. Momentan notieren die Wertpapiere etwas schwächer bei plus 6,20% auf 36,99 Euro. Der TecDax verzeichnete einen moderaten Gewinn von 0,44% auf 907,43 Punkte.
An der Frankfurter Börse ist derzeit Continental mit einem Anstieg von 2,04% auf 88,78 Euro stärkster Wert. Fresenius Medical Care führt dagegen die Liste der Verlierer mit einem Minus von 1,10% auf 52,51 Euro an. Meistgehandelte Aktie ist zur jetzigen Stunde BASF.
Unterdessen öffnete heute Wall Street ebenfalls freundlich. Der Dow Jones und der S&P-Index gingen beide mit einem Plus von rund 0,50% in den Handel. Der US-Leitindex notiert allerdings derzeit etwas schwächer mit plus 0,23% auf 13.931,91 Punkte. Im Fokus der US-Anleger ist wie auch schon am Vortag die Rede des US-Notenbank-Chefs Ben Bernanke, der heute anlässlich des halbjährlichen Reports zur Geldpolitik vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses auftritt.
Am Vortag hatte der Federal Reserve-Chef bereits die Märkte besänftigt, als er vor dem Bankenausschuss des Represäntantenhaus versicherte, dass die US-Notenbank vorerst nicht beabsichtigt ihr Anleiheaufkaufprogramm zurückzufahren oder gar abzuschaffen.
Weiter beunruhigt die am Freitag in Kraft tretenden automatischen US-Haushaltskürzungen. Nur ein Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten zur Defizitsenkung könnte den automatischen Kostenabbau verhindern.
Zum anderen hellte sich die Wirtschaftsstimmung im Euroraum zum vierten Mal in Folge auf. Die Europäische Kommission meldete heute in Brüssel, dass der Economic Sentiment Index (ESI) im Februar um 1,6% auf 91,1 Punkte zulegte. Für die spürbare Verbesserung der Wirtschaftsstimmung sorgten das Industrievertrauen, das von zuvor noch -13,8 auf -11,2 Zähler zulegte und das Verbrauchervertrauen, das bei -23,6 nach -23,9 im Vormonat notierte.
Auch in der zweiten Reihe zog der MDax um plus 0,81% auf 13.108,40 Punkte an. Für Auftrieb sorgten zum Teil die EADS-Aktien, die nach einem Rekordgewinn von Airbus vorübergehend um 8% vorrückten. Momentan notieren die Wertpapiere etwas schwächer bei plus 6,20% auf 36,99 Euro. Der TecDax verzeichnete einen moderaten Gewinn von 0,44% auf 907,43 Punkte.
An der Frankfurter Börse ist derzeit Continental mit einem Anstieg von 2,04% auf 88,78 Euro stärkster Wert. Fresenius Medical Care führt dagegen die Liste der Verlierer mit einem Minus von 1,10% auf 52,51 Euro an. Meistgehandelte Aktie ist zur jetzigen Stunde BASF.
Unterdessen öffnete heute Wall Street ebenfalls freundlich. Der Dow Jones und der S&P-Index gingen beide mit einem Plus von rund 0,50% in den Handel. Der US-Leitindex notiert allerdings derzeit etwas schwächer mit plus 0,23% auf 13.931,91 Punkte. Im Fokus der US-Anleger ist wie auch schon am Vortag die Rede des US-Notenbank-Chefs Ben Bernanke, der heute anlässlich des halbjährlichen Reports zur Geldpolitik vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses auftritt.
Am Vortag hatte der Federal Reserve-Chef bereits die Märkte besänftigt, als er vor dem Bankenausschuss des Represäntantenhaus versicherte, dass die US-Notenbank vorerst nicht beabsichtigt ihr Anleiheaufkaufprogramm zurückzufahren oder gar abzuschaffen.
Weiter beunruhigt die am Freitag in Kraft tretenden automatischen US-Haushaltskürzungen. Nur ein Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten zur Defizitsenkung könnte den automatischen Kostenabbau verhindern.