FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Donnerstag weiter unter Druck gestanden. Ausschlaggebend war die ausgeprägte Stärke des amerikanischen Dollar, der seit Mittwochabend zu vielen Währungen deutlich zugelegt hat. US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte sich erstmals konkret zum Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik geäußert und ein Ende der milliardenschweren Anleihekäufe bis Mitte 2014 in Aussicht gestellt.
Im Tief fiel die Gemeinschaftswährung am Donnerstag auf 1,3178 US-Dollar. Seit Mittwochabend ergeben sich Verluste von mehr als zwei Cent. Auch zu anderen Währungen wie dem japanischen Yen und dem britischen Pfund legte der Dollar zu. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Vortag auf 1,3406 (Dienstag: 1,3374) Dollar festgesetzt./bgf/jsl
Im Tief fiel die Gemeinschaftswährung am Donnerstag auf 1,3178 US-Dollar. Seit Mittwochabend ergeben sich Verluste von mehr als zwei Cent. Auch zu anderen Währungen wie dem japanischen Yen und dem britischen Pfund legte der Dollar zu. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Vortag auf 1,3406 (Dienstag: 1,3374) Dollar festgesetzt./bgf/jsl