ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Immobilienkonzern Ledermann hat seinen geplanten Börsengang in letzter Minute verschoben. Das Listing sei in Absprache mit der federführenden Bank UBS vorerst abgesagt worden, teilte Ledermann Immobilien am Dienstag mit. Einen konkreten Grund gab es nicht. Die Gesellschaft halte an ihrer qualitativen Wachstumsstrategie fest, hieß es in der kurzen Mitteilung lediglich. Am heutigen Dienstag hätten die Aktien von Ledermann zum ersten Mal an der Schweizer Börse gehandelt werden sollen.
Ledermann Immobilien hatte den Börsengang am 26. September angekündigt. Die Schweizer wollten bis zu 1,38 Millionen neue Aktien zu 89 bis 103 Franken platzieren und damit brutto 130 Millionen Franken einnehmen. Mit dem Geld sollte künftiges Wachstum gefördert werden./rt/cf/AWP/kja/fbr
Ledermann Immobilien hatte den Börsengang am 26. September angekündigt. Die Schweizer wollten bis zu 1,38 Millionen neue Aktien zu 89 bis 103 Franken platzieren und damit brutto 130 Millionen Franken einnehmen. Mit dem Geld sollte künftiges Wachstum gefördert werden./rt/cf/AWP/kja/fbr