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Europäer wollen bei G20-Kernthemen mit einer Stimme sprechen

Veröffentlicht am 13.03.2017, 17:11
Europäer wollen bei G20-Kernthemen mit einer Stimme sprechen

Brüssel (Reuters) - Die Europäer wollen beim bevorstehenden Treffen der G20-Finanzminister und -Notenbankchefs in wichtigen Streitfragen mit den USA mit einer Stimme sprechen.

In einem gemeinsamen Papier, in das die Nachrichtenagentur Reuters am Montag in Brüssel Einblick hatte, wenden sich die EU-Länder gegen jeden Protektionismus. Zudem plädieren sie übereinstimmend dafür, die nach der Finanzkrise 2008 verschärften Regeln im Finanz- und Bankenbereich beizubehalten. Das G20-Treffen findet ab dem 7. Juli in Hamburg statt.

"Wir erneuern unser Bekenntnis, die Weltwirtschaft offenzuhalten, dem Protektionismus zu widerstehen und die globale wirtschaftliche Zusammenarbeit auf Kurs zu halten", heißt es in dem Papier. In einem Entwurf des G20-Kommuniques war zuvor signalisiert worden, dass sich die Gruppe womöglich nicht mehr explizit gegen den Protektionismus wenden könnte, nachdem die neue US-Regierung Abschottungsschritte plant.

Auch in Hinblick auf die Banken-Regulierung setzen sich die Europäer von den USA ab. Die Regierung von Präsident Donald Trump will die heimischen Gesetze in diesem Bereich auf den Prüfstand stellen. Die Europäer halten es demnach dagegen für wichtig, eine Rolle rückwärts zu verhindern. Zugleich bleibe von großer Bedeutung, dass sich alle G20-Länder an den international koordinierten Bemühungen um Standards auf diesem Felde beteiligen. OLDEWORLD Reuters Germany Online Report World News 20170313T161148+0000

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