Jahrelanges Ringen beigelegt - Flughafenverband ADV: Staatsvertrag
befreit die deutsch-schweizerischen Luftverkehrsbeziehungen von einer
großen Bürde
Berlin (ots) - Nach jahrelangen Diskussionen haben sich
Deutschland und die Schweiz gestern auf einen Staatsvertrag zur
Regelung der Anflüge auf den Flughafen Zürich verständigt. Hierzu
erklärt der Flughafenverband ADV:
'Dank des Verhandlungsgeschicks des schweizerischen und deutschen
Verkehrsministeriums konnte nach jahrelangen Debatten endlich ein
Kompromiss gefunden werden. Die deutsch-schweizerischen
Luftverkehrsbeziehungen sind von einer großen Bürde befreit. Der
Flughafen erhält Rechtssicherheit für seine weitere Entwicklung', so
Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbandes ADV.
Alle Beteiligten auf schweizer und deutscher Seite haben im
Verlauf der monatelangen Verhandlungen Zugeständnisse gemacht. Durch
die im Staatsvertrag vorgesehene Erweiterung des Pistensystems bis
spätestens 2020 wird Flugverkehr künftig stärker über die Schweiz
abgewickelt. 'Der Flughafen Zürich ist für den süddeutschen Raum ein
erheblicher Wirtschafts- und Standortfaktor. Von der erfolgreichen
Entwicklung des Airports werden sowohl die Schweiz als auch
Deutschland profitieren', so Ralph Beisel weiter.
Der Flughafenverband ADV setzt darauf, dass der Deutsche Bundestag
und das Schweizer Parlament den Staatsvertrag ratifizieren.
Originaltext: ADV Deutsche Verkehrsflughäfen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/44169
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Pressekontakt:
Friederike Langenbruch
Pressesprecherin
Politik, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030/310118-52
Mobil: 0163/4774517
langenbruch@adv.aero
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großen Bürde
Berlin (ots) - Nach jahrelangen Diskussionen haben sich
Deutschland und die Schweiz gestern auf einen Staatsvertrag zur
Regelung der Anflüge auf den Flughafen Zürich verständigt. Hierzu
erklärt der Flughafenverband ADV:
'Dank des Verhandlungsgeschicks des schweizerischen und deutschen
Verkehrsministeriums konnte nach jahrelangen Debatten endlich ein
Kompromiss gefunden werden. Die deutsch-schweizerischen
Luftverkehrsbeziehungen sind von einer großen Bürde befreit. Der
Flughafen erhält Rechtssicherheit für seine weitere Entwicklung', so
Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbandes ADV.
Alle Beteiligten auf schweizer und deutscher Seite haben im
Verlauf der monatelangen Verhandlungen Zugeständnisse gemacht. Durch
die im Staatsvertrag vorgesehene Erweiterung des Pistensystems bis
spätestens 2020 wird Flugverkehr künftig stärker über die Schweiz
abgewickelt. 'Der Flughafen Zürich ist für den süddeutschen Raum ein
erheblicher Wirtschafts- und Standortfaktor. Von der erfolgreichen
Entwicklung des Airports werden sowohl die Schweiz als auch
Deutschland profitieren', so Ralph Beisel weiter.
Der Flughafenverband ADV setzt darauf, dass der Deutsche Bundestag
und das Schweizer Parlament den Staatsvertrag ratifizieren.
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