Investing.com – der Euro ist am Donnerstag gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken und schwebt knapp über einem 2 Monatshoch. Die Befürchtungen über die Krise der Eurozone scheinen sich zu vermehren dadurch, dass Irland ein ambitioniertes Sparprogramm bekannt gab.
EUR/USD erreichte während dem späten asiatischen Handel 1.3308, ein Tagestief; das Paar begann bei 1.3324 zu konsolidieren, was ein Verlust von 0.07% ist.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.3247, dem Tief vom 22. September und Widerstand bei 1.3420, dem Hoch vom Mittwoch.
Irlands Regierung gab am Mittwoch 10 Milliarden EUR Ausgabenkürzungen und 5 Milliarden EUR Steuererhöhungen für die nächsten 4 Jahre bekannt, um das Budgetdefizit zu verkleinern, welches in diesem Jahr 32% erreichte – 10 mal so viel wie die Euro Grenze.
Die Pläne sorgten aber für Kritiken bezüglich des angenommenen Wachstums, welches überwiegend als optimistisch betrachtet wurde.
Als die Renditedifferenz portugiesischer und spanischer Staatsanleihen über dem Benchmark deutscher Bundesanleihen ein neues Hoch erreichte, mehrten sich die Befürchtungen, dass der Rettungsfonds welcher durch den Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union erstellt wurde auslaufen könnte, wenn entweder Portugal oder Spanien ebenfalls Unterstützung beantragen.
Axel Weber, der Vorsitzende der Bundesbank versuchte die Befürchtungen zu beschwichtigen, indem er warnte, dass die Beträge der Gelder vergrößert werden könnten und meinte, dass eine spekulative Attacke auf den Euro „keinen Erfolg haben wird“.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP gewann 0.04% und erreichte 0.8456.
Am Donnerstag blieben die Märkte in den USA aufgrund des Erntedankfestes geschlossen.
EUR/USD erreichte während dem späten asiatischen Handel 1.3308, ein Tagestief; das Paar begann bei 1.3324 zu konsolidieren, was ein Verlust von 0.07% ist.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.3247, dem Tief vom 22. September und Widerstand bei 1.3420, dem Hoch vom Mittwoch.
Irlands Regierung gab am Mittwoch 10 Milliarden EUR Ausgabenkürzungen und 5 Milliarden EUR Steuererhöhungen für die nächsten 4 Jahre bekannt, um das Budgetdefizit zu verkleinern, welches in diesem Jahr 32% erreichte – 10 mal so viel wie die Euro Grenze.
Die Pläne sorgten aber für Kritiken bezüglich des angenommenen Wachstums, welches überwiegend als optimistisch betrachtet wurde.
Als die Renditedifferenz portugiesischer und spanischer Staatsanleihen über dem Benchmark deutscher Bundesanleihen ein neues Hoch erreichte, mehrten sich die Befürchtungen, dass der Rettungsfonds welcher durch den Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union erstellt wurde auslaufen könnte, wenn entweder Portugal oder Spanien ebenfalls Unterstützung beantragen.
Axel Weber, der Vorsitzende der Bundesbank versuchte die Befürchtungen zu beschwichtigen, indem er warnte, dass die Beträge der Gelder vergrößert werden könnten und meinte, dass eine spekulative Attacke auf den Euro „keinen Erfolg haben wird“.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP gewann 0.04% und erreichte 0.8456.
Am Donnerstag blieben die Märkte in den USA aufgrund des Erntedankfestes geschlossen.