Investing.com - Der Dax startete heute deutlich fester in den Handel und eroberte die 8.000 Punkte-Marke wieder zurück. In den ersten Handelsminuten notierte er ein Plus von 0,88% auf 8.040,92 Punkte. Auch in der zweiten Reihe ging es aufwärts. Der MDax legte um 0,54% auf 13.472,13 Punkte zu und der TecDax stieg um 0,55% auf 928,10 Punkte.
Die Vorgaben aus Asien fielen heute unterschiedlich aus. In Tokio zog der Nikkei-Index nach zwei Verlusttagen in Folge wieder deutlich um 1,16% auf 12.381,19 Punkte an. Für Antrieb sorgte die Bestätigung Haruhiko Kurodas als neuer Notenbankchef im japanischen Unterhaus. Der neue Notenbanker gilt als Befürworter einer ultralaxen Geldpolitik, um die Wirtschaft anzukurbeln. So gelangte der japanische Leitindex auf den höchsten Stand seit September 2008 auf 2.528,43 Punkte. Dagegen gab in Hong Kong der Hang Seng-Index 0,58% auf 22.425,21 Punkte ab.
An der Frankfurter Börse ging heute die K+S-Aktie als stärkster Wert bei einem Anstieg von 3,44% auf 37,30 Euro in den Handel. Deutsche Lufthansa legte um 3,10% auf 16,04 Euro zu, HeidelbergCement kletterte um 2,53% auf 55,91 Euro, Allianz stieg um 1,70% auf 113,40 Euro und ThyssenKrupp rückte um 1,61% auf 18,25 Euro vor.
Größter und einziger Verlierer war am frühen Morgen die Merck-Aktie, die einen hauchdünnen Verlust von 0,26% auf 113,25 verzeichnete. Meistgehandelt waren die Allianz Wertpapiere.
In Deutschland sind indes im vierten Quartal 2012 die Exporte in Nicht-EU-Staaten deutlich um 4,2% auf 118,0 Mrd. Euro gestiegen, meldete heute das Statistische Bundesamt (Destatis). Die Ausfuhren in Mitgliedsstaaten der EU gingen allerdings insgesamt um 0,8% auf 153,5 Mrd. Euro zurück. Die Exporte in den Euroraum sanken dabei um 2,1% auf 101,1 Mrd. Euro. Wichtigste Handelspartner waren dabei Frankreich (plus 0,2% auf 25,6 Mrd. Euro) und das Vereinigte Königreich (plus 0,6% auf 17,4 Mrd. Euro). Auf das gesamte Jahr 2012 gesehen legten die Ausfuhren gegenüber 2011 um 3,4 % auf 1.097,3 Mrd. Euro zu.
Zudem boomt der deutsche Immobilienmarkt weiter, wie aus den letzten Zahlen zu den Baugenehmigungen für 2012 hervorgeht. Letztes Jahr wurde in Deutschland der Bau von 239.500 Wohnungen genehmigt, berichtete heute das Destatis. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,8% oder 11.100 Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings stiegen die Baugenehmigungen in 2012 nicht so stark wie 2011 im Vergleich zu 2010, wo die Zahl um 21,7% zunahm.
Unterdessen forderte im Vorfeld des heute in Brüssel beginnenden zweitägigen EU-Gipfels Zyperns Notenbankchef Panicos Demetriades eine baldige Einigung noch diesen Monat auf ein Hilfspaket für das krisengeschüttelte Land.
Derweil kündigte heute die Schweizer Notenbank an, sie werde ihren Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro und ihre Nullzinspolitik unverändert belassen. Zielband für den Dreimonats-Libor sei weiterhin die Range zwischen 0% und 0,25%.
Die Vorgaben aus Asien fielen heute unterschiedlich aus. In Tokio zog der Nikkei-Index nach zwei Verlusttagen in Folge wieder deutlich um 1,16% auf 12.381,19 Punkte an. Für Antrieb sorgte die Bestätigung Haruhiko Kurodas als neuer Notenbankchef im japanischen Unterhaus. Der neue Notenbanker gilt als Befürworter einer ultralaxen Geldpolitik, um die Wirtschaft anzukurbeln. So gelangte der japanische Leitindex auf den höchsten Stand seit September 2008 auf 2.528,43 Punkte. Dagegen gab in Hong Kong der Hang Seng-Index 0,58% auf 22.425,21 Punkte ab.
An der Frankfurter Börse ging heute die K+S-Aktie als stärkster Wert bei einem Anstieg von 3,44% auf 37,30 Euro in den Handel. Deutsche Lufthansa legte um 3,10% auf 16,04 Euro zu, HeidelbergCement kletterte um 2,53% auf 55,91 Euro, Allianz stieg um 1,70% auf 113,40 Euro und ThyssenKrupp rückte um 1,61% auf 18,25 Euro vor.
Größter und einziger Verlierer war am frühen Morgen die Merck-Aktie, die einen hauchdünnen Verlust von 0,26% auf 113,25 verzeichnete. Meistgehandelt waren die Allianz Wertpapiere.
In Deutschland sind indes im vierten Quartal 2012 die Exporte in Nicht-EU-Staaten deutlich um 4,2% auf 118,0 Mrd. Euro gestiegen, meldete heute das Statistische Bundesamt (Destatis). Die Ausfuhren in Mitgliedsstaaten der EU gingen allerdings insgesamt um 0,8% auf 153,5 Mrd. Euro zurück. Die Exporte in den Euroraum sanken dabei um 2,1% auf 101,1 Mrd. Euro. Wichtigste Handelspartner waren dabei Frankreich (plus 0,2% auf 25,6 Mrd. Euro) und das Vereinigte Königreich (plus 0,6% auf 17,4 Mrd. Euro). Auf das gesamte Jahr 2012 gesehen legten die Ausfuhren gegenüber 2011 um 3,4 % auf 1.097,3 Mrd. Euro zu.
Zudem boomt der deutsche Immobilienmarkt weiter, wie aus den letzten Zahlen zu den Baugenehmigungen für 2012 hervorgeht. Letztes Jahr wurde in Deutschland der Bau von 239.500 Wohnungen genehmigt, berichtete heute das Destatis. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,8% oder 11.100 Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings stiegen die Baugenehmigungen in 2012 nicht so stark wie 2011 im Vergleich zu 2010, wo die Zahl um 21,7% zunahm.
Unterdessen forderte im Vorfeld des heute in Brüssel beginnenden zweitägigen EU-Gipfels Zyperns Notenbankchef Panicos Demetriades eine baldige Einigung noch diesen Monat auf ein Hilfspaket für das krisengeschüttelte Land.
Derweil kündigte heute die Schweizer Notenbank an, sie werde ihren Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro und ihre Nullzinspolitik unverändert belassen. Zielband für den Dreimonats-Libor sei weiterhin die Range zwischen 0% und 0,25%.