SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben Dienstag zwar leicht zugelegt, aber kaum etwas von ihren starken Verlusten vom Vortag aufholen können. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete 110,32 US-Dollar und damit 16 Cent mehr als zum Handelsschluss am Montag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) stieg um einen Cent auf 86,39 Dollar.
Am Vortag waren die Ölpreise auf Talfahrt gegangen, nachdem die deutsche Bundesregierung die Hoffnungen auf eine schnelle Lösung der Schuldenkrise im Euroraum gebremst hatte. Am Dienstag wirkten die Daten zum chinesischen Wirtschaftswachstum als weiterer Dämpfer. Im dritten Quartal ging das Wirtschaftswachstum zurück, wie die Regierung in Peking bekanntgab. Das Wirtschaftswachstum in China ist damit auf das langsamste Tempo seit zwei Jahren gesunken./hbr/jsl
Am Vortag waren die Ölpreise auf Talfahrt gegangen, nachdem die deutsche Bundesregierung die Hoffnungen auf eine schnelle Lösung der Schuldenkrise im Euroraum gebremst hatte. Am Dienstag wirkten die Daten zum chinesischen Wirtschaftswachstum als weiterer Dämpfer. Im dritten Quartal ging das Wirtschaftswachstum zurück, wie die Regierung in Peking bekanntgab. Das Wirtschaftswachstum in China ist damit auf das langsamste Tempo seit zwei Jahren gesunken./hbr/jsl