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Brüssel, 08. Mrz (Reuters) - Die Wirtschaft der Euro-Zone hat ihr Wachstumstempo Ende 2015 trotz der mauen Weltkonjunktur gehalten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Oktober bis Dezember erneut um 0,3 Prozent zum Vorquartal zu, bestätigte das Statistikamt Eurostat am Dienstag eine frühere Schätzung. Dazu trugen die steigenden privaten Konsumausgaben bei, noch mehr aber höhere Investitionen der Unternehmen. Ein besseres Abschneiden verhinderte der Außenhandel, da die Exporte langsamer wuchsen als die Importe.
2015 insgesamt wuchs die Euro-Zone um 1,6 Prozent. Die EU-Kommission erwartet für dieses Jahr ein Plus von 1,7 Prozent, 2017 sollen es 1,9 Prozent sein. Dazu beitragen sollen die milliardenschwere Entlastung der Verbraucher und Unternehmen durch niedrige Ölpreise, der für den Export förderliche schwache Euro und günstige Finanzierungsbedingungen.
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