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Deutsche Bank weiter unter Druck nach Jain-Aussagen und Italien

Veröffentlicht am 26.09.2013, 11:57
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Bank haben am Donnerstag erneut zu den schwächsten Werten im deutschen Leitindex gehört. Die Anteile am deutschen Finanz-Primus waren am Vormittag mit einem Abschlag von 1,72 Prozent auf 33,96 Euro der zweitgrößte Verlierer im Dax . Noch schwächer notierten nur noch Commerzbank-Aktien die 2,28 Prozent abgaben. Der deutsche Leitindex verlor unterdessen 0,28 Prozent auf 8.641,01 Punkte.

Händlern zufolge knüpfen die Banken damit an ihre Vortagesschwäche an. Auf einer Investorenveranstaltung am Vortag hatte Deutsche-Bank-Co-Chef Anshu Jain die Anleger auf ein schwaches Quartalsergebnis vorbereitet. Hinzu kommt Börsianern zufolge die wackelige politische Lage in Italien, die bei einer weiteren Verschärfung neue Turbulenzen bei italienischen Staatsanleihen auslösen könnte. Das würde dann insbesondere die Banken belasten. Die Sorgen lassen sich auch im europäischen Branchenindex Stoxx 600 Banken ablesen, der mit minus 0,88 Prozent den mit Abstand schwächsten Sektor stellt. Ein anderer Marktteilnehmer brachte auch neuerliche Spekulationen um Kapitalbedarf bei der Deutschen Bank ins Spiel.

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