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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 20.05.2014

Veröffentlicht am 20.05.2014, 21:35
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 20.05.2014

AAREAL BANK

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Aareal Bank (ETR:ARL) nach Zahlen zum ersten Quartal von 34 auf 36 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die operative Entwicklung des Immobilienfinanzierers sei ohne wesentliche Überraschungen verlaufen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Der Experte erhöhte seine Gewinnschätzungen für die Jahre 2014 und 2015 und sieht die Aktie trotz des jüngsten Höhenflugs noch nicht als überbewertet an.

ADIDAS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Adidas (ETR:ADS) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Die seit Jahresbeginn verhaltene Entwicklung europäischer Luxusgüter-Aktien habe mehr mit dem schwächeren Marktumfeld als mit fundamentalen Faktoren zu tun, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Branchenstudie vom Dienstag. Für eine bessere Bewertung müssten Gewinn- und organisches Umsatzwachstum zulegen. Der Umsatz von Adidas im ersten Quartal habe unter dem schwächeren US-Geschäft gelitten. In den kommenden fünf Jahren dürfte der Sportartikelhersteller sein Ergebnis je Aktie (EPS) jährlich um durchschnittlich 15 Prozent steigern. Zudem sei die Aktie unterbewertet.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Nach den vom Stahlkonzern angekündigten geringeren Abschreibungen habe er seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) der Jahre 2014 bis 2016 angehoben, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Dienstag. Darin seien nun auch das Gemeinschaftsunternehmen Calvert und die Eisenerzmine in Kanada berücksichtigt.

ASTRAZENECA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) nach der Ablehnung der aufgestockten Pfizer-Offerte von 5400 auf 4750 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Durch die erneute Abfuhr sei eine Übernahme des britischen Pharmahestellers durch den US-Konzern erheblich weniger wahrscheinlich geworden, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Eine feindliche Übernahme wolle Pfizer nicht starten. Daher habe er seinen Übernahmeaufschlag im Bewertungsmodell reduziert und in der Folge sein Kursziel gesenkt.

ASTRAZENECA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) anlässlich des jüngsten Kursrückgangs auf ihre "Focus List Europe" gesetzt. Die Einstufung der Aktie des Pharmakonzerns bleibe auf "Buy" mit einem Kursziel von 4900 Pence, schrieb Analyst Andrew Baum in einer Studie vom Dienstag. Unabhängig von der erneut abgelehnten Übernahmeofferte des US-Konkurrenten Pfizer sei die Entwicklungspipeline für Krebsmedikamente immer noch extrem unterbewertet.

AURUBIS

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Aurubis (ETR:NDA) nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Halten" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Das operative Ergebnis vor Steuern habe die Konsensschätzung übertroffen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Die Zukunftsperspektiven für den Kupferproduzenten seien intakt, nach wie vor seien aber keine Treiber für einen signifikanten Kursanstieg in Sicht.

BASF

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Fokus in der laufenden Woche liege auf dem Chemie-Investorentreffen der BASF in London, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei den zyklischen Chemieunternehmen schätzt er die Titel der Ludwigshafener sowie Clariant oder Lanxess. Risikoscheue Anleger sollten in Europa auf Papiere wie Air Liquide, Syngenta und Linde setzen, die nur wenig von der Konjunkturentwicklung abhingen.

BASF

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 87 Euro belassen. Im US-Chemiesektor seien starke Übernahmeaktivitäten festzustellen, schrieb Analyst James Knight in einer Branchenstudie vom Dienstag. Auch in Europa bestehe Übernahmepotenzial. Die wahrscheinlichsten Kaufziele seien nach wie vor Spezialchemie-Unternehmen.

BASF

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat BASF (ETR:BAS) aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 84 auf 86 Euro angehoben. Mit einem über 20-prozentigen Kursanstieg seit der Hochstufung im September habe sich die Aktie besser als der Chemiesektor entwickelt, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Eine Erholung der Branchengewinne sei schon eingepreist, womit das Potenzial sowohl für höhere Gewinnprognosen als auch einen weiteren Anstieg der Aktie begrenzt sei.

BHP BILLITON

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BHP Billiton (ISE:BLT) (BER:BIL) auf "Buy" mit einem Kursziel von 2120 Pence belassen. Gemeinsam mit Rio Tinto und Anglo American stehe die BHP-Aktie bei ihm auf "Kaufen", schrieb Analyst James Bennett in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er habe Kennziffern wie Schulden, Kapitalrendite und Belegschaft von 1998 bis hin zu den Prognosen bis 2018 unter die Lupe genommen. Lediglich das Papier des Konkurrenten Glencore Xstrata erhalte eine "Halten"-Empfehlung.

BHP BILLITON

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für BHP Billiton (BER:BIL) (ISE:BLT) von 2400 auf 2500 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er sehe großes Potenzial im Schieferöl- und Gasgeschäft, welches für die Wachstumsaussichten des Rohstoffkonzerns eine bedeutende Rolle spiele, schrieb Analyst Patrick Jones in einer Studie vom Dienstag. Dank der im Branchenvergleich hohen Kapitalrendite und der Aussichten im Schiefergeschäft hebe er sein Kursziel an. Die Aktie sei nicht hoch bewertet.

BMW

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BMW (ETR:BMW) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. In China konkurrierten deutsche und japanische Autobauer um die Marktführung, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Dienstag. Die meisten Chinesen hegten aber den Wunsch, ein deutsches Auto zu besitzen. Dabei bezieht er sich auf eine von Bernstein in Auftrag gegebene Studie über den chinesischen Automarkt. Wegen des Inselstreits Chinas mit Japan hätten japanische Marken Marktanteile verloren, die sie zum größten Teil bis Jahresende wieder zurückgewinnen dürften. Langfristig hätten jedoch die Deutschen die Nase vorn. Volkswagen erscheine ihm besonders gut positioniert.

BRENNTAG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Brenntag (ETR:BNR) nach Zahlen von 145 auf 155 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Das erste Quartal des Chemikalienhändlers habe eine Belebung des organischen Wachstums signalisiert, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Dienstag. Zudem trage die Umstrukturierung des Europageschäfts Früchte. In Nordamerika sollten die Ergebnisse deutlich anziehen, da die Auswirkungen des kalten Winters in den kommenden Quartalen entfallen dürften. Zusätzliche Ergebnisbeiträge erwartet er aus Übernahmen. Die Aktie sei im Vergleich zu Konkurrent Bunzl niedriger bewertet.

CONTINENTAL

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Continental (ETR:CON) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Die Reifenhersteller hätten im April ihren Absatz in Europa und Nordamerika gesteigert, während die Entwicklung in Lateinamerika schwach ausgefallen sei, schrieb Analyst Edoardo Spina in einer Branchenstudie vom Dienstag. Continental und Pirelli seien wegen ihrer Marktanteilsgewinne und attraktiver Bewertungen die besten Branchentitel.

DAIMLER

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. In China konkurrierten deutsche und japanische Autobauer um die Marktführung, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Dienstag. Die meisten Chinesen hegten aber den Wunsch, ein deutsches Auto zu besitzen. Dabei bezieht er sich auf eine von Bernstein in Auftrag gegebene Studie über den chinesischen Automarkt. Wegen des Inselstreits Chinas mit Japan hätten japanische Marken Marktanteile verloren, die sie zum größten Teil bis Jahresende wieder zurückgewinnen dürften. Langfristig hätten jedoch die Deutschen die Nase vorn. Besonders gut hierfür positioniert erscheine ihm aber Volkswagen.

DEUTSCHE BANK

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Deutsche Bank (ETR:DBK) nach der angekündigten Kapitalerhöhung von 47 auf 41 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Anhebung um 8 Milliarden Euro sollte die Sorgen über die Kapitalisierung des Instituts zerstreuen und dessen Wachstumsstrategie stützen, schrieb Analyst Robert Murphy in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Das neue Kursziel begründete er mit seinen konservativen Annahmen für die Eigenkapitalrendite (ROTE) 2016. Die Aktie sieht er aktuell deutlich unterhalb des europäischen Sektordurchschnitts notiert.

DEUTSCHE BANK

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Deutsche Bank (ETR:DBK) nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 38 auf 32 Euro gesenkt. Das um ein Jahr auf 2016 verschobene Kapitalrenditeziel von 12 Prozent erscheine ihm angesichts der Kapitalspritze von 8 Milliarden Euro im gegenwärtigen Umfeld nicht erreichbar, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Zudem dürften Kosten für Rechtsstreitigkeiten weiterhin auf der Gewinn- und Verlustrechnung lasten.

DEUTSCHE BANK

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank (ETR:DBK) nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung auf "Neutral" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Mit diesem Schritt sei die Kapitalisierungsdebatte vorerst vom Tisch, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer Studie vom Dienstag. Entscheidend für die Frankfurter Bank sei, ob sie eine Nachsteuer-Kapitalrendite über 12 Prozent erreichen könne. Da viele Konkurrenten ihre Präsenz im Geschäft mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen zurückführen, habe die Deutsche Bank die Aussicht, ein größeres Stück eines schrumpfenden Kuchens zu bekommen. Allerdings trübten niedrigere Margen und Volumen dieses Geschäft.

DEUTSCHE BOERSE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Börse (ETR:DB1) auf "Buy" mit einem Kursziel von 67 Euro belassen. Bei Xetra und Eurex seien die Handelsvolumen zuletzt gestiegen, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Dienstag. Unter den von ihm beobachteten europäischen Börsenbetreibern empfiehlt der Analyst einzig den Titel der Frankfurter Handelsplattform zum Kauf.

DEUTSCHE EUROSHOP

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Deutsche Euroshop (ETR:DEQ) nach Zahlen und aus Bewertungsgründen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft, das Kursziel aber von 36 auf 37 Euro angehoben. Das neue Ziel gehe auf die gute operative Entwicklung im ersten Quartal zurück, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Nach der zuletzt starken Kursentwicklung habe die Aktie des Shoppingcenter-Investors das Kursziel allerdings nahezu erreicht.

DEUTSCHE EUROSHOP

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Deutsche Euroshop (ETR:DEQ) nach Zahlen von 33 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Einkaufszentren-Investor habe die Konsenserwartungen im ersten Quartal leicht übertreffen können, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Dienstag.

EVONIK

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Evonik (ETR:EVK) nach Zahlen von 32 auf 30 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Resultate des Spezialchemiekonzerns für das erste Quartal lägen unter seinen Erwartungen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Dienstag. Der Preisdruck bei Aminosäuren halte an, Gleiches gelte für den Bereich C4-Chemie. Allerdings zeige sich dort eine sequenzielle Verbesserung von Mengen und Preisen, und auch im Segment Ressource Efficiency sei ein Aufwärtstrend zu sehen. Trotz der schwachen Gewinnentwicklung habe die Aktie Spielraum für eine Aufwertung gegenüber der Branche.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für FMC (ETR:FME) mit Blick auf die Quartalsahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Der Dialysespezialist habe wie 2013 einen eher schleppenden Start ins Jahr verzeichnet, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Dienstag. Insgesamt seien die Zahlen leicht enttäuschend ausgefallen. Zwar habe der Konzern bis 2020 nahezu eine Verdoppelung seines Umsatzes in Aussicht gestellt, doch fehle es angesichts der herausfordernden Rahmenbedingungen aktuell an Wachstumsfantasie.

FRAPORT

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Fraport (ETR:FRA) von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 50,50 auf 50,00 (Kurs: 54,00) Euro gesenkt. Flughafen-Aktien seien attraktive Investments, die den wachsenden Flugverkehr mit einem margenstarken Einzelhandelssegment und einem guten Entwicklungspotenzial im Immobiliensektor verbinden, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer am Dienstag vorgelegten Branchenstudie. Die diesjährige Kursentwicklung der europäischen Flughafenbetreiber preise die freundlichen Branchenaussichten aber bereits ein. Bei Fraport seien die mittelfristigen Perspektiven eher trübe.

FRAPORT

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Fraport (ETR:FRA) von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 50,50 auf 50,00 Euro gesenkt. Flughafen-Aktien seien attraktive Investments, die den wachsenden Flugverkehr mit einem margenstarken Einzelhandelssegment und einem guten Entwicklungspotenzial im Immobiliensektor verbinden, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer am Dienstag vorgelegten Branchenstudie. Die diesjährige Kursentwicklung der europäischen Flughafenbetreiber preise die freundlichen Branchenaussichten aber bereits ein. Bei Fraport seien die mittelfristigen Perspektiven eher trübe.

FUCHS PETROLUB

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Fuchs Petrolub (ETR:FPE3) nach Zahlen und aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft sowie das Kursziel von 82 auf 76 Euro gesenkt. Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal habe ebenso wenig beeindruckt wie der bestätigte Jahresausblick, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Dienstag. Die Margen des Schmierstoffspezialisten seien nicht wie von ihm erhofft gestiegen, sondern unter Druck geraten. Er habe daher seine Gewinnschätzungen gesenkt und halte die Aktie für teuer.

GENERALI

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Generali (AFF:G) (ETR:ASG) nach Zahlen von 17,20 auf 17,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Vor allem dank des starken Lebensversicherungsgeschäfts habe das operative Ergebnis des Versicherers im ersten Quartal die Konsensschätzungen übertroffen, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Dienstag. Er habe seine Jahresschätzungen für 2014 deutlich angehoben, um dem ebenfalls starken Überschuss Rechnung zu tragen. Die Aktie sei zwar nicht teuer, doch Konkurrenztitel wie Allianz oder Axa seien werthaltiger, hieß es zum Anlagevotum.

GLENCORE XSTRATA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Glencore Xstrata (ISE:GLEN) (FSE:8GC) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 330 Pence belassen. Er habe Kennziffern wie Schulden, Kapitalrendite und Belegschaft von 1998 bis hin zu den Prognosen bis 2018 der Bergbaukonzerne unter die Lupe genommen, schrieb Analyst James Bennett in einer Branchenstudie vom Dienstag. Als einzige untersuchte Bergbauaktie erhalte Glencore Xstrata lediglich eine "Halten"-Empfehlung. Die Papiere der Konkurrenten BHP Billiton, Anglo American und Rio Tinto stünden bei ihm auf "Kaufen".

HAWESKO HOLDING

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Hawesko (ETR:HAW) nach Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Weinhändler sei stark ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Martin Decot in einer Studie vom Dienstag. Wegen des eingetrübten Jahresausblicks habe er aber seine Umsatz- und Gewinnschätzungen für 2014 gesenkt.

HEIDELBERGCEMENT

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für HeidelbergCement (ETR:HEI) nach einer Investorenveranstaltung zum französischen Bau- und Infrastruktursektor auf "Reduce" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die strategische Antwort auf die schwierigen Marktbedingungen in Frankreich sei eine weitere Verbreiterung der Geschäftsbasis, schrieb Analyst Josep Pujal in einer Branchenstudie vom Dienstag. HeidelbergCement und CRH gehören zu den am wenigsten bevorzugten Sektorwerten des Experten.

HUGO BOSS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Hugo Boss (ETR:BOSS) auf "Underweight" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Die seit Jahresbeginn verhaltene Entwicklung europäischer Luxusgüter-Aktien habe mehr mit dem schwächeren Marktumfeld als mit fundamentalen Faktoren zu tun, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Branchenstudie vom Dienstag. Für eine bessere Bewertung müssten Gewinn- und organisches Umsatzwachstum zulegen. Der Modekonzern Hugo Boss habe langfristig exzellente Aussichten, sei aufgrund seiner derzeitigen Aufstellung aber anfällig für konjunkturelle Rückschläge.

INDITEX

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Inditex (FSE:IXD) SCM:ITX vor Zahlen von 120 auf 114 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Bekleidungskonzern dürfte im ersten Quartal den Umsatz gesteigert, aber rückläufige Ergebnisse erzielt haben, schrieb Analyst Richard Edwards in einer Studie vom Dienstag. Deshalb habe er seine Prognose für den Vorsteuergewinn 2015 gesenkt. Die Aktie erscheine derzeit angemessen bewertet.

INTESA SANPAOLO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Intesa Sanpaolo (ETR:IES) AFF:ISP auf "Buy" belassen. Die Bewertung der Bankaktien sei nicht besonders hoch, allerdings dürften die Gewinne bald ihren Höhepunkt erreichen, schrieb Analyst Matt Spick in einer Branchenstudie zu europäischen Großbanken vom Dienstag. Zu seinen Favoriten zählen UBS, Lloyds und Intesa. Sollten die Zinsen wieder anziehen, würde das den Bankengewinnen zugute kommen. Auf der anderen Seite stellten die niedrige Inflation und Kosten für Rechtsstreitigkeiten Risiken für den Aktienkurs dar.

K+S

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für K+S (ETR:SDF) von 24 auf 26 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Düngemittelhersteller habe solide Zahlen für das erste Quartal geliefert, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Dienstag. Es scheine, als hätten die Kalipreise dank einer Stabilisierung der Nachfrage die Talsohle erreicht. Auf lange Sicht dürfte das Angebot die Nachfrage aber überschreiten. Das neue Kursziel ergebe sich aus seinen nun höheren Schätzungen für das Jahr 2014.

K+S

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat K+S (ETR:SDF) aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 27 auf 28 Euro angehoben. Nach deutlich besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen habe er seine Gewinnschätzungen für den Salz- und Düngemittelhersteller angehoben, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Dienstag. Allerdings fehlten Kurstreiber für einen weiteren Anstieg der Aktie, die sich zuletzt gut entwickelt habe. Daher rate er zu Gewinnmitnahmen.

KION

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kion ETR:KGX nach der Hauptversammlung auf "Add" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Der Gabelstaplerhersteller habe auf der Veranstaltung den starken Ausblick und die Strategie untermauert, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen habe sich zum Ziel gesetzt, weltweit Marktführer zu werden. Damit würde das Unternehmen an Toyota vorbeiziehen. In schnell wachsenden Märkten wie China wolle Kion dank neuer Produkte und des Ausbaus der Dienstleistungsgeschäfts zulegen.

LINDE AG

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Linde (ETR:LIN) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 165 Euro belassen. Risikoscheue Anleger sollten in Europa auf Chemie-Papiere wie Air Liquide, Syngenta und Linde setzen, die nur wenig von der Konjunkturentwicklung abhingen, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei den zyklischen Chemieunternehmen schätzt er die Titel der BASF, Clariant oder Lanxess.

LLOYDS BANKING

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Lloyds (FSE:LLD) (ISE:LLOY) auf "Buy" belassen. Die Bewertung der Bankaktien sei nicht besonders hoch, allerdings dürften die Gewinne bald ihren Höhepunkt erreichen, schrieb Analyst Matt Spick in einer Branchenstudie zu europäischen Großbanken vom Dienstag. Zu seinen Favoriten zählen UBS, Lloyds und Intesa. Sollten die Zinsen wieder anziehen, würde das den Bankengewinnen zugute kommen. Auf der anderen Seite stellten die niedrige Inflation und Kosten für Rechtsstreitigkeiten Risiken für den Aktienkurs dar.

NESTLE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Nestle (FSE:NESN) VTX:NESN von 76 auf 80 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Angesichts des Anstiegs der Kaffeepreise und einer rascher als erwartet ausfallenden Erholung des US-Geschäfts habe er seine Jahresschätzung für das organische Umsatzwachstum von 5,0 auf 5,4 Prozent aufgestockt, schrieb Analyst Warren Ackerman in einer Studie vom Dienstag. Die USA machten gut ein Viertel des Umsatzes aus. Zudem halte er einen Aktienrückkauf über mindestens fünf Milliarden Franken nach dem Abschluss des Verkaufs von L’Oreal-Aktien für wahrscheinlich.

PORSCHE

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für die Porsche SE (ETR:PAH3) von 85 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die letzten Gerichtsurteile seien für Porsche recht erfreulich ausgefallen und könnten ein Stück weit richtungsweisend für die weiteren anhängigen Verfahren sein, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Dienstag. Nach wie vor bestünden aber milliardenschwere Risiken. Das Quartalsergebnis der Holding werde von der Beteiligung an Volkswagen (VW) bestimmt.

PUMA

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Puma SE (ETR:PUM) nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 180 Euro belassen. Die Kennziffern hätten teils unter, teils im Rahmen der Markterwartungen gelegen, schrieb Analystin Julia Siekmann in einer Studie vom Dienstag. Anders als bei den Konkurrenten Adidas und Nike sei bei Puma kein Wachstumsschub durch die Fußball-WM zu erwarten.

PUMA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Puma SE (ETR:PUM) auf "Underweight" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Die seit Jahresbeginn verhaltene Entwicklung europäischer Luxusgüter-Aktien habe mehr mit dem schwächeren Marktumfeld als mit fundamentalen Faktoren zu tun, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Branchenstudie vom Dienstag. Für eine bessere Bewertung müssten Gewinn- und organisches Umsatzwachstum zulegen. Beim Sportartikelhersteller Puma sei Bewertung aber bereits zu hoch.

RIO TINTO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Rio Tinto (FSE:RIO1) (ISE:RIO) auf "Buy" mit einem Kursziel von 4000 Pence belassen. Er habe Kennziffern wie Schulden, Kapitalrendite und Belegschaft von 1998 bis hin zu den Prognosen bis 2018 für den Bergbaukonzern sowie für seine Wettbewerber BHP Billiton, Anglo American und GlencoreXstrata unter die Lupe genommen, schrieb Analyst James Bennett in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Rio Tinto hätten sich die Ebit-Margen und die Kapitalrendite seit der Übernahme von Alcan 2007 verschlechtert. Der Konzern befinde sich derzeit aber auf dem Weg zurück zu den Werten vor der Übernahme.

SALZGITTER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Salzgitter (ETR:SZG) nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal von 26 auf 28 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Verkaufen" belassen. Die finalen Resultate hätten die vorläufigen Eckdaten bestätigt, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Den neuen fairen Wert begründete er mit gestiegenen Bewertungsmultiplikatoren. Nach dem jüngsten Kursanstieg und angesichts der anspruchsvollen Bewertung erscheint ihm das Chance/Risiko-Profil kurzfristig allerdings unvorteilhaft.

SALZGITTER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Salzgitter AG (ETR:SZG) nach endgültigen Zahlen von 34 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit der Aktie des Stahlherstellers könnten Anleger von der positiven Trendwende des Konzerns profitieren, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Dienstag. Sie werde durch den sich aufhellenden Stahlzyklus gefördert.

SCHNEIDER ELECTRIC

NEW YORK - Die JPMorgan hat Schneider Electric (FSE:SND) PSE:PSU nach einer Investorenveranstaltung der Investitionsgüterbranche auf "Overweight" belassen. Die guten Marktbedingungen aus dem ersten Quartal setzten sich offenbar im zweiten Jahresviertel fort, schrieb Analyst Timm Schulze-Melander in einer Sektorstudie vom Dienstag. Die Fokussierung des französischen Elektrotechnik-Konzerns auf organisches Wachstum und eine steigende Kapitalrendite (ROCE) sollte bei den Anlegern auf ein positives Echo stoßen.

SIEMENS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Siemens (ETR:SIE) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 115 Euro belassen. Wegen Währungsbelastungen und der Energiesparte habe der Umsatz des Elektrokonzerns im zweiten Geschäftsquartal unter seinen Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Dennoch rechne er dank der im zweiten Halbjahr erwarteten Konjunkturerholung mit einem Übertreffen der Jahresziele. Mit Blick auf den Industriekonzern Alstom präferiere er eine Teilübernahme von dessen Energieaktivitäten.

SKY DEUTSCHLAND

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Sky Deutschland (ETR:SKYD) nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 6,10 Euro belassen. Dem Bezahlfernsehsender drohe von Filmplattformen wie Amazon Prime Video keine ernstzunehmende Konkurrenz, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Dienstag. Grund sei, dass deren Abgebot meist aus alten Filmen und Fernsehserien bestünde. Lediglich Maxdome verfüge dank des Zugangs zu Inhalten von ProSieben und Sat1 über aktuelleres Material. Auch von der eigenen Plattform Snap müsse Sky keine Kannibalisierungseffekte befürchten.

SOFTWARE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Software AG (ETR:SOW) von 29 auf 32 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Solide Barmittelzuflüsse erzeugten Spielräume für Übernahmen, schrieb Analyst Mohammed Moawalla in einer Branchenstudie zu europäischen Technologiewerten vom Dienstag. Da Unternehmen sich so Größenvorteile oder Wachstum verschaffen könnten, dürften Zukäufe ein wichtiges Thema für finanzstarke Unternehmen sein. Er rechne damit, dass die Darmstädter Software AG in den nächsten fünf Jahren zusammen etwa 400 Millionen US-Dollar für Zukäufe ausgeben werde.

STADA ARZNEIMITTEL

HANNOVER - Die NordLB hat Stada (ETR:SAZ) nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Der Arzneimittelhersteller habe mit soliden Quartalsresultaten die Markterwartungen erfüllt, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Dienstag. Belastet hätten allerdings schwache Währungen in Russland und anderen osteuropäischen Ländern, wo Stada ein Viertel seines Umsatzes erziele. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum in Russland signalisiere zwar keine nennenswert beeinträchtigte Nachfrage, doch ohne eine Entschärfung der Lage im Ukraine-Konflikt halte die Unsicherheit in dieser für Stada wichtigen Region an.

STANDARD CHARTERED

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Standard Chartered (ISE:STAN) (FSE:STD) auf "Buy" mit einem Kursziel von 1550 Pence belassen. Der neue Finanzchef Andrew Nigel Halford habe keine Erfahrung im Banksektor, genieße aber nach seiner langjährigen Tätigkeit bei Vodafone in der gleichen Funktion einen guten Ruf unter Investoren, schrieb Analyst Ronit Ghose in einer Studie vom Dienstag. Dies könnte der britischen Bank nach einigen enttäuschenden Ergebnissen im Vorjahr zugute kommen.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Südzucker (ETR:SZU) nach endgültigen Zahlen zum vierten Geschäftsquartal auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Die finalen Kennziffern hätten den vorläufigen Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Dienstag. Die Bilanzstruktur sei sehr solide, der Zuckerproduzent agiere allerdings in einem schwachen Marktumfeld.

SYMRISE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Symrise (ETR:SY1) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 37,50 Euro belassen. 2014 dürfte für die Unternehmen aus dem Bereich Lebensmittel-Zusatzstoffe ein Jahr der Fusionen und Übernahmen werden, schrieb Analystin Heidi Vesterinen in einer Branchenstudie vom Dienstag. Etliche Unternehmen hätten ein gestiegenes Interesse an entsprechenden Transaktionen signalisiert.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Telefonica Deutschland (ETR:O2D) mit "Hold" und einem Kursziel von 6,30 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Mobilfunkmarkt in Deutschland sei strukturell gesünder als in den meisten anderen europäischen Ländern, schrieb Analyst Javier Borrachero in einer Studie vom Dienstag. Zudem dürfte die angestrebte Fusion des Mobilfunkers mit dem Konkurrenten E-Plus klappen. Allerdings gebe es bessere Anlagemöglichkeiten im Telekommunikationsmarkt wie etwa Deutsche Telekom oder die Mutter Telefonica.

TUI

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Tui (ETR:TUI1) von 15,50 auf 15,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Touristikkonzern setze den Fokus klar auf profitables Wachstum, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Dienstag. Deshalb seien der Umsatzrückgang im ersten Geschäftshalbjahr sowie der eingeschränkte Umsatzausblick im aktuellen Marktumfeld nicht negativ zu werten. Nach einer Überarbeitung seines Bewertungsmodells habe er seine zuletzt sehr optimistischen Schätzungen moderat reduziert.

TUI

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Tui (ETR:TUI1) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Der Reisekonzern habe starke Quartalszahlen vorgelegt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Zudem halte er den Jahresausblick für zurückhaltend. Im Sommer könnte Tui dank der Erholung des britischen Pfund von positiven Währungseffekten profitieren.

UBS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für UBS VTX:UBSN (ETR:UBRA) auf "Buy" belassen. Die Bewertung der Bankaktien sei nicht besonders hoch, allerdings dürften die Gewinne bald ihren Höhepunkt erreichen, schrieb Analyst Matt Spick in einer Branchenstudie zu europäischen Großbanken vom Dienstag. Zu seinen Favoriten zählen UBS, Lloyds und Intesa. Sollten die Zinsen wieder anziehen, würde das den Bankengewinnen zugute kommen. Auf der anderen Seite stellten die niedrige Inflation und Kosten für Rechtsstreitigkeiten Risiken für den Aktienkurs dar.

UNICREDIT

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Unicredit (FSE:CRI) (AFF:UCG) nach Zahlen für das erste Quartal von 7,00 auf 6,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Risikovorsorge sei niedriger ausgefallen als von ihm erwartet - dies sei mit ein Grund für das deutlich über seiner Prognose liegende Nettoergebnis der italienischen Großbank, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Auffallend sei insbesondere die Ergebnisverbesserung auf dem Heimatmarkt Italien gewesen. Auf Basis des derzeitigen Bewertungsniveaus sieht der Experte aber lediglich begrenztes Aufwärtspotenzial.

UNITED INTERNET

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für United Internet ETR:UTDI nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Halten" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Der Internetdienstleister habe bei Umsatz, Ergebnis und Kundenentwicklung erneut deutlich zugelegt, lobte Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Auf Erlösebene hob er das starke Wachstum im Geschäft mit Internet-Zugängen hervor. Ergebnisseitig sah er in erster Linie die geringen Werbeausgaben im Segment Applications als positiven Einflussfaktor.

UNITED INTERNET

FRANKFURT - Nach einem soliden Jahresauftakt beim Internetdienstleister United Internet ETR:UTDI hat die DZ Bank ihre "Kaufen"-Empfehlung bekräftigt. Analyst Karsten Oblinger errechnet einer Studie vom Dienstag zufolge weiterhin einen fairen Aktienwert von 37 (Kurs: 34) Euro.

UNITED INTERNET

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für United Internet ETR:UTDI nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Der Trend Kundentrend sei im ersten Quartal weiterhin stark gewesen, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Dienstag. Das habe der Internetdienstleister teilweise seiner Marketingkampagne zu verdanken, während der ein neuer DSL-Kunde einen Tablet-Computer gratis erhielt.

UNITED INTERNET

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat United Internet ETR:UTDI nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Das erste Quartal habe seine positive Einschätzung des Internetdienstleisters bestätigt, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Dienstag. Hinzu kämen der nach Unternehmensangaben gute Start ins zweite Quartal und der bestätigte Jahresausblick.

UNITED INTERNET

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat United Internet ETR:UTDI nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 32,90 Euro belassen. Der Internetdienstleister habe im ersten Quartal erwartungsgemäß ordentlich abgeschnitten und den Ausblick bestätigt, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Dienstag. Allerdings preise der Markt die guten Geschäftsaussichten offenbar schon ein.

UNITED INTERNET

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für United Internet ETR:UTDI nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der beeindruckende Umsatzanstieg habe über dem Jahresziel von plus zehn Prozent gelegen, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Dienstag. Zwar habe sie der operative Gewinn etwas enttäuscht, doch dürften DSL-Neukunden den Gewinn ab dem zweiten Quartal stützen. Insgesamt sei die Abonenntendynamik im Mobilfunk gut und bei DSL sogar stark, und im zweiten Quartal dürfte sich die Entwicklung noch beschleunigen.

UNITED INTERNET

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für United Internet ETR:UTDI nach Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Der Internetdienstleister habe die Erwartungen im ersten Quartal weitgehend erfüllt, beim Nettokundenzuwachs aber leicht darunter gelegen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Dienstag. Die Wachstumsdynamik bei den Abonnenten-Verträgen dürfte im zweiten Quartal in der Anwendungen-Sparte anziehen. Zudem habe United Internet den Jahresausblick bekräftigt.

VOLKSWAGEN

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzüge (ETR:VOW3) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. In China konkurrierten deutsche und japanische Autobauer um die Marktführung, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Dienstag. Die meisten Chinesen hegten aber den Wunsch, ein deutsches Auto zu besitzen. Dabei bezieht er sich auf eine von Bernstein in Auftrag gegebene Studie über den chinesischen Automarkt. Wegen des Inselstreits Chinas mit Japan hätten japanische Marken Marktanteile verloren, die sie zum größten Teil bis Jahresende wieder zurückgewinnen dürften. Langfristig hätten jedoch die Deutschen die Nase vorn. Volkswagen erscheine ihm besonders gut positioniert.

WIRECARD

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Wirecard (ETR:WDI) nach Zahlen auf "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Der Quartalsbericht habe starkes Wachstum aus eigener Kraft offenbart, schrieb Analyst Mohammed Moawalla in einer Branchestudie vom Dienstag. Zudem habe der Zahlungssabwickler nach Investitionen in das Geschäft über mobile Geräte wieder bessere Gewinnmargen.

ZOOPLUS

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Zooplus nach Zahlen zum ersten Quartal von 63 auf 60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der endgültige Umsatz habe die vorläufige Erlöskennziffer leicht übertroffen, schrieb Analyst Martin Decot in einer Studie vom Dienstag. Der insgesamt positive Quartalsbericht des Online-Shops für Tierbedarf habe seine Schätzungen bestätigt.

ZOOPLUS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Zooplus nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der auf Tierbedarf ausgerichtete Online-Händler habe im ersten Quartal die Erwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Dienstag. Die Auslandsexpansion dürfte das Unternehmen fortsetzen.

ZOOPLUS

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Zooplus nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Der Internet-Versandhändler für Haustierbedarf habe mit den endgültigen Quartalszahlen die vorläufigen Eckdaten bestätigt, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Dienstag. Die Kennziffern signalisierten ein dynamisches Umsatzwachstum mit der anhaltenden Fokussierung auf steigende Gewinne. Die Aktie sei aber schon fair bewertet - das weitere Aufwärtspotenzial erscheine begrenzt./jha/

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