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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 26.05.2014 bis 30.05.2014

Veröffentlicht am 30.05.2014, 21:35
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26.05.2014 bis 30.05.2014

MONTAG

QSC AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat QSC (ETR:QSC) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 4,00 Euro belassen. Die Aktie des Telekomdienstleisters sei jüngst aus dem Seitwärtstrend ausgebrochen, daher hebe er seine Bewertung an, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Montag. Das Kursziel bleibe allerdings unverändert, das Aufwärtspotenzial des Papiers betrage 18 Prozent. Zudem verwies Silbe darauf, dass sich die Kölner am Kapitalmarkt wie angekündigt mit 150 Millionen Euro versorgt hatten.

REPSOL YPF SA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Repsol (FSE:REP) SCM:REP nach Spekulationen über eine geplante Sonderdividende von 20,00 auf 22,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Einem Pressebericht zufolge plane der spanische Energiekonzern nach dem Verkauf der argentinischen Staatsanleihen, die er als Entschädigung für die Verstaatlichung des YPF-Anteils erhalten hatte, eine Sonderdividende von einem Euro, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Montag. Er begrüße, dass Repsol sich rasch von den Anleihen getrennt habe und stockte seine Dividendenprognose auf. Die Repsol-Aktie biete zwar eine sehr attraktive Dividendenrendite, die Bewertung sei allerdings recht ambitioniert.

RTL GROUP

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für RTL Group ETR:RRTL nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Die Quartalskennziffern des Medienkonzerns hätten nicht überrascht, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Montag. Wegen des schwachen Frankreich-Geschäfts sei der operative Gewinn (Ebita) allerdings zurückgegangen. Für das zweite Quartal habe RTL dank des guten Ostergeschäfts sowie Werbekampagnen im Vorfeld der Fußball-WM jedoch eine Geschäftsbelebung in Aussicht gestellt. Angesichts der Kursrückgänge in den vergangenen Wochen und der sich aufhellenden Branchenbedingungen hält Fechner an seiner Kaufempfehlung fest.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Salzgitter AG (ETR:SZG) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 38,50 Euro belassen. Durch den Gasliefervertrag zwischen Russland und China verbesserten sich die Aussichten für die Geschäfte mit Stahlröhren von großem Durchmesser, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag. Abate rechnet mit positiven Auswirkungen auf die Preisbildung am Markt.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzüge (VW) (ETR:VOW3) auf "Halten" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Es überrasche nicht, dass der Autobauer nun vor dem Abschluss der Komplettübernahme von Scania stehe, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Dies habe sich bereits nach Ablauf der ersten Angebotsfrist an die Scania-Aktionäre abgezeichnet. Die restlichen Anteile werde VW nun im Rahmen einer Zwangsabfindung erwerben. Rüzgar bestätigte seine zurückhaltend optimistische Einschätzung der VW-Vorzugsaktie.

DIENSTAG

AIXTRON

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 9,30 Euro belassen. Der Abschied des Finanzvorstands komme überraschend, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Dienstag. Wolfgang Breme stehe für die ausgezeichnete Finanzlage des Spezialanlagenbauers - selbst in schwierigen Zeiten. Der nun auch für die Finanzen verantwortliche Vorstandsvorsitzende Martin Goetzeler sei aber ebenfalls ein Experte auf diesem Gebiet. Die Verkleinerung des Führungsgremiums sei ein Zeichen anhaltender Kostenkontrolle.

KWS SAAT

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für KWS Saat nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 249 Euro belassen. Das dritte Geschäftsquartal des Saatgutzüchters habe in etwa den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Dienstag. Die Unternehmensziele seien reduziert worden, wenn auch nicht ganz so stark wie von ihm erwartet. Es sollte im Auge behalten werden, dass das dritte Geschäftsquartal das wichtigste des Unternehmens sei, da in diesem normalerweise 50 Prozent des Umsatzes generiert werde.

NOVARTIS AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Novartis (FSE:NOT) VTX:NOVN nach dem Kauf der Rechte am Augen-Medikament Fovista von 91 auf 93 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dies bringe den Schweizern bei Kombinationspräparaten zur Behandlung feuchter, altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) die Führungsrolle, schrieb Analyst Stephen McGarry in einer Studie vom Dienstag. Gleichzeitig rücke der konzerneigene Wirkstoff RTH258 in den Fokus, der kurz vor der Phase-III-Entwicklungsstufe stehe. Der Analyst erhöhte seine Umsatz- und Gewinnschätzungen für die Zeit nach 2016.

TALANX AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Talanx (ETR:TLX) mit "Hold" und einem Kursziel von 26 Euro in die Bewertung aufgenommen. Trotz struktureller Verbesserungen im Erstversicherungsgeschäft dürfte die Gewinndynamik bei dem Versicherer in der nächsten Zeit eher schwach sein, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Dienstag. Grund seien ein voraussichtlich sinkendes Anlageergebnis und eher stagnierende Ergebnisse im Rückversicherungsgeschäft.

MITTWOCH

DEUTSCHE TELEKOM AG

NEW YORK - Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Telekom (ETR:DTE) von 11,00 auf 13,30 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Konzentrationsprozess im europäischen Telekomsektor sorge für zunehmende Wettbewerbsintensität, schrieb Analyst Brian Lee in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Unternehmen, die bislang nur im Festnetzbereich tätig waren, würden nun auch im Mobilfunkbereich aktiv und umgekehrt. In Ermangelung von Fusionen und Übernahmen dürfte dies das Sektorwachstum in den nächsten fünf Jahren beschränken. Zu den Gewinnern dieser Entwicklung zählt er allerdings nicht die Telekom.

GLAXOSMITHKLINE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für GlaxoSmithKline (ISE:GSK) (FSE:GS7) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 1500 Pence belassen. Der Gewinnausblick des Pharmaherstellers sei nach wie vor ungewiss, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Mittwoch. Somit dürfte die Dividende der vorrangige Maßstab für die Bewertung bleiben.

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Hornbach Holding (ETR:HBH3) nach Zahlen zum Geschäftsjahr 2013/14 von "Hold" auf "Add" hochgestuft und das Kursziel auf 73,50 Euro festgesetzt. Das operative Ergebnis (Ebit) der Baumarkt-Holding sei einen Tick höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick auf 2014/15 lasse auf ein robustes Ebit im laufenden Geschäftsjahr schließen. Zudem lobte der Experte die 20-prozentige Dividendenerhöhung.

OSRAM

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Osram (ETR:OSR) nach der Senkung des Umsatzausblicks auf "Halten" mit einem fairen Wert von 48 Euro belassen. Dass der Lichtspezialist wegen des schrumpfenden Geschäfts mit Glühbirnen und Leuchtstoffröhren nun bestenfalls ein geringes Erlöswachstum für möglich hält, komme nicht völlig unerwartet, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Mittwoch. Osram habe schon zuvor betont, das angestrebte Plus von drei Prozent werde schwer zu erreichen sein. Das Unternehmen sei auf dem Weg von traditionellen zu LED-Leuchten weiter in einer Übergangsphase, und die Profitabilität stehe unter Druck. Bisher meistere Osram diesen Prozess aber recht gut, wofür auch das bestätigte operative Ergebnisziel (Ebitda) spreche).

VODAFONE GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Vodafone (FSE:VOD) (ISE:VOD) von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 265 auf 214 Pence gesenkt. Sein neues Kursziel spiegele den nachlassenden Trend bei den Margen und beim Investitionsaufwand wider, sowie die gesunkene Wahrscheinlichkeit eines Übernahmeangebots durch das US-Telekomunternehmen AT&T, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktie habe zwar noch etwas Aufwärtspotenzial, für eine "Buy"-Einstufung reiche dies aber nicht mehr aus.

DONNERSTAG

BMW

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BMW (ETR:BMW) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Es sei fraglich, ob die Aktien der europäischen Autobauer in diesem Jahr noch einmal besser als der Markt abschnitten, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Denn es gebe bisher wenig Anzeichen für eine tatsächliche Nachfrageerholung in Europa. Allein das Geschäft in China sorge weiter für positive Überraschungen. Hiervon profitierten vor allem die deutschen Hersteller und Peugeot.

COMMERZBANK AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Aktien der Commerzbank (ETR:CBK) von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 16,00 auf 13,00 (Kurs 11,70) Euro gesenkt. Die Abstufung begründete Analyst Guillaume Tiberghien in einer Studie vom Donnerstag mit der jüngsten, moderaten Kurserholung. Das Potenzial der Aktien reiche für ein "Outperform"-Votum nun nicht mehr aus. Das Kursziel senkte er wegen der gestiegenen Wahrscheinlichkeit einer neuen Kapitalerhöhung und Aussagen der Bank, denen zufolge niedrigere Zinsen die Erträge belasten würden. Bei 11 Euro könnte die Aktie wieder interessanter werden.

DAIMLER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Die Erholung des europäischen Automarkts werde langsam Wirklichkeit, die Preismacht der Hersteller sei aber noch schwach, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Wegen der besseren Preissetzungsmacht bevorzuge er die Zulieferer. Daimler ist der bevorzugte Autowert des Experten und befindet sich auch auf der "Analyst Focus"-Liste der Bank. Der Konzern werde in den kommenden drei Quartalen dank seiner neuen Modelle seine Margen weiter steigern. Der damit verbundene Cashflow übertreffe bisher die Markterwartungen.

KION

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Kion ETR:KGX mit "Overweight" und einem Kursziel von 45,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Gabelstaplerhersteller weise dank der schwierigen Kombination aus Produktdifferenzierung und niedrigen Kosten die besten Margen seiner Branche auf, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht in einer Studie vom Donnerstag. Unter anderem das Marktwachstum in Europa könne zudem noch für positive Überraschungen sorgen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Vorzugsaktien für Volkswagen (VW) (ETR:VOW3) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. Es sei fraglich, ob die Aktien der europäischen Autobauer in diesem Jahr noch einmal besser als der Markt abschnitten, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Denn es gebe bisher wenig Anzeichen für eine tatsächliche Nachfrageerholung in Europa. Allein das Geschäft in China sorge weiter für positive Überraschungen. Hiervon profitierten vor allem die deutschen Hersteller und Peugeot. Volkswagen ist neben Peugeot die einzige Kaufempfehlung des Experten unter den europäischen Herstellern.

FREITAG

BNP PARIBAS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BNP Paribas (PSE:PBNP) nach einem Zeitungsbericht über Milliardenforderungen des US-Justizministeriums von der "Focus List Europe" entfernt. Die Einstufung blieb aber auf "Buy" mit einem Kursziel von 68 Euro. Eine mögliche Strafzahlungen in Höhe von zehn Milliarden US-Dollar wegen der Verletzung von US-Sanktionen würden die fairen Wert der Bankaktie um fünf Euro je Anteilsschein reduzieren, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Studie vom Freitag. Über die finanziellen Belastungen hinaus stelle sich die Frage, welcher Art die potenziellen Strafen seien und welche Auswirkungen diese auf das operative Geschäft hätten. Wegen dieser Unsicherheiten entfernte der Analyst die Aktie von der Fokusliste.

SAP AG

ZÜRICH - Die UBS hat SAP (ETR:SAP) vor der Investorenkonferenz Sapphire in Orlando auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Er rechne damit, dass der Softwarekonzern Anfang Juni unter anderem die Vorteile einer einfacheren und schlankeren Datenstruktur betonen werde sowie die Möglichkeit, live ERP-Daten mit der Plattform Hana Live zu analysieren, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmens-Informationssystem ERP ist das Hauptprodukt von SAP. Zudem dürfte auch der jüngste Zukauf, Hybris, Thema sein. Ebenfalls von Bedeutung sollte der Tonfall der Partner und Kunden von SAP sein, um nach den enttäuschenden Lizenzerlösen im ersten Quartal die Erreichbarkeit der Jahresziele zu beurteilen.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Telefonica Deutschland (ETR:O2D) nach Zahlen von 7,00 auf 6,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Das operative Ergebnis (Ebitda) des Telekomunternehmens habe im ersten Quartal wegen des starken Wettbewerbs in Deutschland die Markterwartungen um etwa vier Prozent verfehlt, schrieb Analyst Maurice Patrick in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte daher seine Ergebnisprognosen um etwa vier Prozent.

THYSSENKRUPP AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ThyssenKrupp (ETR:TKA) auf "Overweight" belassen. Der Markt konzentriere sich weiter auf die Schwäche der Stahlpreise und ignoriere dabei die sinkenden Eisenerzpreise und damit auch den Anstieg der Margen um 47 US-Dollar pro Tonne seit Jahresbeginn, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Branchenstudie vom Freitag. ThyssenKrupp ist die bevorzugte Aktie des Experten, gefolgt von Salzgitter.

VESTAS WIND SYSTEMS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Vestas (FSE:VWS) aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, aber das Kursziel von 300 auf 315 dänische Kronen angehoben. Sie hätten ihre Ergebnisschätzungen und entsprechend das Kursziel nach oben revidiert, da die Zahl neuer Windkraftanlagen in Deutschland, insbesondere im laufenden Jahr, wohl höher als erwartet ausfalle, schrieben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Allerdings habe sich die Aktie des dänischen Windkraftanlagenbauers zuletzt schon überdurchschnittlich entwickelt, hieß es zur Abstufung.

/he

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