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FOKUS 1-Schweizer Börse freundlich - Banken geben nach

Veröffentlicht am 03.11.2008, 12:34
Aktualisiert 03.11.2008, 12:36
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Zürich, 03. Nov (Reuters) - Die Schweizer Börse hat sich am Montagmittag bei ruhigem Handel in freundlicher Verfassung präsentiert. Vor der US-Präsidentenwahl, einer Reihe von Konjunkturdaten sowie der Zinssitzung der EZB verhielten sich die Anleger abwartend. Zudem stehen am Dienstag eine Reihe von Quartalsberichten an. Im Mittelpunkt standen die Aktien des Zahnimplantate-Herstellers Nobel Biocare , der mit seinem Quartalsbericht enttäuschte, sowie der Grossbank UBS, die vor dem Quartalsbericht am Dienstag unter Abgaben litten.

Der SMI <.SSMI> notierte um 12.30 Uhr 0,1 Prozent höher bei 6162 Punkten. Der breite SPI <.SSHI> stieg 0,2 Prozent auf 5054 Zähler.

Die Aktien von Nobel Biocare verloren drei Prozent auf 19,21 sfr. Bei 18,25 sfr erreichten sie das Tagestief. Das Ergebnis verfehlte sogar die tiefste Analystenschätzung. Nobel erzielte einen um fast zwei Drittel tieferen Quartalsgewinn von 13,5 Millionen Euro. Der Weltmarktführer rechnet nun mit einem Wachstum unter Markt und wird damit Marktanteile verlieren. "Die Zahlen waren wirklich schlecht. Aber der Markt hat wohl schon einiges eingepreist", sagte ein Händler.

Im Sog von Nobel Biocare verloren die Aktien von Konkurrent Straumann knapp vier Prozent auf 188,80 sfr. JP Morgan hatte das Kursziel auf 201 von 273 sfr reduziert.

Die Aktien der Banken Credit Suisse , UBS und Julius Bär notierten nach frühen Gewinnen um ein bis drei Prozent tiefer. Händler befürchteten, dass UBS weiter an Kundengeldern verlieren könnte.

Ebenfalls am Dienstag berichten Swiss Re , Adecco , Clariant und Sika . Ihre Aktien legten alle zu.

Festere Kurse erzielten auch Industriewerte, die zuletzt wegen der Rezessionsängste unter Druck geraten waren. So gewannen die Aktien von ABB, Sulzer , Rieter, Meyer Burger und einige Chemietiteln deutlich an Wert.

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Uneinheitlich waren die defensiven Werte. Während Novartis und Nestle rund ein Prozent gewannen, büssten Roche 0,75 Prozent ein.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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