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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Freitags-Verluste teilweise wieder aufgeholt

Veröffentlicht am 09.03.2015, 21:23
Aktualisiert 09.03.2015, 21:24
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Freitags-Verluste teilweise wieder aufgeholt
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag zumindest einen Teil der deutlichen Verluste vor dem Wochenende wieder aufgeholt. Als Kursstütze erwies sich eine Reihe überwiegend positiv aufgenommener Unternehmensnachrichten. Weil in Nordamerika bereits auf Sommerzeit umgestellt worden ist, beträgt der Zeitunterschied zwischen Mitteleuropa und der US-Ostküste derzeit nur fünf statt sechs Stunden.

Der Leitindex Dow Jones Industrial (Dow 30) schloss 0,78 Prozent höher bei 17 995,72 Punkten. Für den marktbreiten S&P-500-Index (S&P 500) ging es um 0,39 Prozent auf 2079,43 Punkte hoch und der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 gewann 0,31 Prozent auf 4412,99 Punkte. Noch am Freitag hatten überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten die Ängste vor einer baldigen Zinserhöhung geschürt und den Indizes Verluste von jeweils über 1 Prozent eingebrockt. Um ein Haar hätte der Dow sogar seine verbliebenen Jahresgewinne komplett abgegeben.

ÜBERNAHMEFIEBER IM ROHSTOFFSEKTOR

Bei den Einzelwerten sorgten zum Wochenauftakt vor allem Übernahmen für Kurssprünge. Die Aktien von RTI International Metals (NYSE:RTI) schossen nach einer Offerte von Alcoa (NYSE:AA) (ETR:ALU) um 39,30 Prozent auf 38,00 US-Dollar hoch. Der Aluminiumkonzern will den Titanium-Spezialisten schlucken, um sein Geschäft mit Flugzeugherstellern auszubauen. Dafür bietet Alcoa den RTI-Anteilseignern rund 1,26 Milliarden Dollar, was 41 Dollar je Aktie entspricht. Die Bedeutung von Titanium in der Luftfahrt wachse schnell, hieß es zur Begründung. Die Alcoa-Titel büßten 5,39 Prozent ein.

Die Aktionäre von Whiting Petroleum (NYSE:WLL) konnten sich über Kursgewinne von 10,81 Prozent freuen. Kreisen zufolge prüft der Ölförderer, sich selbst zum Verkauf zu stellen. Zu den möglichen Interessenten gehöre der norwegische Ölkonzern Statoil (OSX:STL) (FSE:DNQ), hieß es weiter. Der texanische Konzern mit einem Börsenwert von 5,7 Milliarden Dollar, der im vergangenen Jahr noch für 3,8 Milliarden Dollar den Konkurrenten Kodiak Oil & Gas übernommen hatte, leidet unter dem Ölpreisverfall der vergangenen Monate. Die Statoil-Aktien schlossen in Oslo knapp 2 Prozent im Minus.

AKTIENRÜCKKAUF GIBT GM AUFTRIEB

Beim Autobauer General Motors (GM) (NYSE:GM) ließ die Ankündigung eines großes Aktienrückkauf-Programms die Papiere um 3,07 Prozent steigen. Damit will der US-Branchenprimus einen Konflikt mit Investoren abwenden. GM wird Anteilsscheine für bis zu 5 Milliarden Dollar vom Markt nehmen. Der Konzern musste einen Machtkampf fürchten, nachdem eine Gruppe von Hedge-Fonds das Management unter Druck gesetzt hatte.

Die Aktien von McDonald's (NYSE:MCD) (FSE:MDO) verteuerten sich um 0,60 Prozent, obwohl der heimische Umsatz der Schnellrestaurant-Kette im Februar unerwartet deutlich gefallen war.

APPLE KÜNDIGT VERKAUFSSTART FÜR COMPUTERUHR AN

Im Technologiesektor stand einmal mehr Apple (NASDAQ:AAPL) (ETR:APC) im Fokus. Der vor allem für seine Computer und iPhones bekannte Konzern wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen, wie Konzernchef Tim Cook auf einer Neuheiten-Präsentation mitteilte.

Die Preise der drei verschiedenen Ausführungen der Uhr gehen wie erwartet sehr weit auseinander. Für die teuerste und limitierte "Edition"-Version mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold wird man mindestens 11 000 Euro oder 10 000 Dollar zahlen müssen. Zudem kündigte Apple ein neues, dünneres Macbook an. Die Aktie wurde von diesen Nachrichten in heftige Schwingungen versetzt, schloss aber letztlich unspektakuläre 0,43 Prozent fester bei 127,14 Dollar.

POSITIVE STUDIE HILFT TWITTER

Unter den weiteren Technologiewerten stiegen die Aktien des Kurznachrichtendienstes Twitter (NYSE:TWTR) um 1,81 Prozent auf 47,58 Dollar. Börsianer begründeten dies mit einer optimistischen Studie der US-Bank JPMorgan zum Kurznachrichtendienst. Analyst Dough Anmuth rät weiter zur Übergewichtung der Aktie mit einem Kursziel von 67 Dollar.

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