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Aktien Osteuropa Schluss: Warschau und Moskau schwach - Budapest und Prag stabil

Veröffentlicht am 05.09.2023, 19:03
Aktualisiert 05.09.2023, 19:15
© Reuters

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in Warschau und Moskau sind am Dienstag den schwächelnden europäischen Leitbörsen gefolgt. Dagegen standen in Budapest und Prag knappe Gewinne zu Buche.

Der Warschauer Wig 20 büßte weitere 0,95 Prozent auf 2006,27 Zähler ein. Der breiter gefasste Wig schloss 0,77 Prozent tiefer mit 67 828,60 Punkten.

Cognor verbuchten nach einer negativeren Analystenmeinung ein Minus von 8,5 Prozent auf 7,88 Zloty. Die Experten der Erste Group (VIE:ERST) nahmen ihre Anlageempfehlung für die Titel des Stahlunternehmens von "Hold" auf "Sell" zurück und halbierten das Kursziel fast auf 4,41 Zloty. Sie verwiesen auf die niedriger als erwarteten Stahlpreise.

Mo Bruk fielen um 1,6 Prozent auf 279,50 Zloty. Auch hier gab es eine negativere Experteneinschätzung. Die Erste Group stufte die Titel von "Buy" auf "Hold" ab und reduzierte das Kursziel für die Papiere des Entsorgungsunternehmens von 344 auf 291 Zloty.

An der Moskauer Börse schloss der RTS-Index 1,17 Prozent tiefer bei 1050,99 Punkten.

In Budapest schaffte der Bux hingegen ein Plus von 0,11 Prozent auf 55722,95 Punkte. Die auffälligste Kursbewegung zeigten die Mol-Aktien (BU:MOLB) mit plus 1,3 Prozent. Die Papiere der OTP (BU:OTPB) Bank verbilligten sich hingegen um 0,5 Prozent.

In Prag gewann der PX 0,05 Prozent auf 1337,04 Zähler. Unter den Schwergewichten am tschechischen Aktienmarkt gaben die Titel des Energieunternehmens CEZ (PR:CEZP) bei sehr hohen Umsätzen um 1,6 Prozent nach und belasteten damit den PX. Etwas Unterstützung lieferten hingegen die Banken Erste Group (plus 0,7 Prozent) und Komercni Banka (PR:BKOM) (plus 0,4 Prozent).

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