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ANALYSE: Deutsche Bank hält bei Alstom 'Short-Squeeze' für möglich - 'Buy'

Veröffentlicht am 18.03.2024, 16:03
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bank (ETR:DBKGn) Research sieht die Alstom (EPA:ALSO) -Aktien mit Blick auf bald anstehende Details zur Entschuldung vor einem möglichen "Short-Squeeze". Damit ist gemeint, dass positive Nachrichten solche Spekulanten auf dem falschen Fuß erwischen könnten, die auf fallende Kurse gesetzt haben. Das würde dann den Kurs zusätzlich hoch treiben. Analyst Gael de-Bray stufte die Papiere des Zugherstellers in einer am Montag vorliegenden Studie denn auch von "Hold" auf "Buy" hoch. Das Unternehmen komme wieder in die Spur, lautet seine These. Mit einem Kursziel, das unverändert 17 Euro lautet, sieht er auch nach einem Kurssprung an diesem Montag noch 28 Prozent an Kurspotenzial.

Mit Blick auf das Betriebskapital und den freien Finanzmittelfluss (Free Cashflow) habe der Zugbauer das Schlimmste hinter sich, erklärte de-Bray. In dem auf zwei Milliarden Euro ausgelegten Entschuldungsprogramm werde neben Beteiligungsverkäufen in seinem Hauptszenario eine Kapitalerhöhung von nur 500 Millionen Euro notwendig. Eine damit verbundene Gewinnverwässerung sei längst in den Aktienkurs eingepreist angesichts einer Kurshalbierung binnen eines Jahres. Die Papiere würden mit einem bis zu 50-prozentigen Abschlag gegenüber der Konkurrenz gehandelt.

Vor diesem Hintergrund könnte es im Mai im Zuge von Neuigkeiten zur Entschuldung in größerem Stil zur Eindeckung von leerverkauften Aktienpositionen kommen. Denn die Aktie gehöre zu denen, die europaweit am meisten leer verkauft seien, betonte er. Börsianer sprechen dann von einem "Short Squeeze", wenn Spekulanten, die auf fallende Kurse gewettet haben, plötzlich mit Kursanstiegen konfrontiert sind und sich dann mit Aktien eindecken müssen, um ihre Verluste zu minimieren./tih/bek/mis

Mit der Einstufung "Buy" empfiehlt die Deutsche Bank auf Basis der erwarteten Gesamtrendite für die kommenden zwölf Monate den Kauf der Aktie.

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Analysierendes Institut Deutsche Bank.

Veröffentlichung der Original-Studie: 18.03.2024 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET

Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 18.03.2024


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